Du möchtest einen Städtetrip nach Istanbul machen, hast aber aus unterschiedlichsten Gründen nur wenig Zeit, um die Stadt zu erkunden? Hier ein paar Tipps die dir bei deiner Reiseplanung behilflich sein sollen.
Welcher Globetrotter hat das nicht selbst schon erlebt: du planst einen Citytrip für ein verlängertes Wochenende und aufgrund ungünstiger Flugzeiten (damit der Flug auch billig ist) bleiben dir am Schluss trotz eines 4-tägigen Aufenthaltes nur zwei ganze Tage, um die Stadt zu besichtigen? So ist es mir bei meinem Istanbul-Besuch im Herbst 2014 ergangen. Der Aufenthalt war trotzdem interessant und ein einzigartiges Erlebnis, weshalb ich gerne ein paar Tipps weitergeben möchte, wie die kurze Zeit am besten genutzt werden kann.
Hotelwahl
Sollte ich Istanbul noch einmal besuchen, weiß ich nach welchen Kriterien ich beim nächsten Mal das Hotel wähle: neben einem guten Preis-Leistungsverhältnis sollte es entweder in Sultanahmet oder in Beyoğlu liegen. Das Metronetz in der Stadt am Bosporus ist unübersichtlich und touristenunfreundlich. Für die Fahrt mit der U-Bahn muss man pro Strecke Jetons (genannt Token) aus einem Automaten ziehen, das System ist kompliziert. Es ist nicht möglich, einfach eine Mehrtageskarte für Öffis zu kaufen, womit dann diverse Verkehrsmittel benutzen werden können. Die Hauptattraktionen liegen in Sultanahmet oder Beyoğlu und hier kann auch alles zu Fuß erledigt werden. Auf das nervige U-Bahn-Fahren kann hier also verzichtet werden.
Welche Stadtteile sollten in Istanbul besichtigt werden?
Istanbul ist sehr groß, und um von A nach B zu gelangen, kann das mitunter einige Zeit in Anspruch nehmen. Bei einem Kurzbesuch solltest du im Vorhinein genau überlegen, was du besichtigen möchtest und in welcher Reihenfolge du hier am besten vorgehst. Auch ist nicht unbedingt jedes Viertel einen Besuch wert. Das Stadtbild vom Nobelviertel Nişantaşi und dem benachbarten Şişli prägen vor allem Einkaufsstraßen mit teuren Designerstores und Läden für Ball- und Brautmode. Das Preisniveau ist üblich hoch wie im deutschen Raum. Auch ein riesiges Einkaufszentrum mit allen bekannten Flagshipstores ist zu finden, bewacht von Securities. Dazwischen liegen schöne Cafès und Restaurants. Solltest du also weder ein Hochzeitskleid noch eine Prada-Handtasche benötigen kannst du diese Viertel getrost auslassen. Der Stadtteil Beşiktas ist von Interesse, falls du den Dolmabahçe Palast, die Dolmabahçe Moschee oder die Ortaköy Moschee besichtigen möchtest. Interessanter für einen Kurztrip sind aber definitiv die Stadtteile Beyoğlu und Sultanahmet.
Der Taksim Platz in Beyoğlu ist ein guter Ausgangsort, um sich durch diesen Stadtteil treiben zu lassen. Direkt von dort geht die Istiklal Caddeshi weg, die geschäftige Einkaufsstraße für „Otto-Normalverbraucher“, die nicht auf der Suche nach Luxuslabels sind. Hier gibt es neben Kaufhausketten nette kleine Boutiquen und Souvenirläden. Am Ende der Istiklal befindet sich das Galata-Viertel. Hier ist die Hauptattraktion der Galataturm, dazwischen liegen viele Restaurants, Bars, Cafès und alternative Läden. Über die Galatabrücke geht es von Beyoğlu nach Sultanahmet, wo die meisten Sehenswürdigkeiten zu finden sind: die Hagia Sophia, der Topkapi-Palast, die Blaue Moschee, der große Basar, der ägyptische Gewürzbasar um nur einige zu nennen. Aus Zeitgründen ist es bei einem Kurzaufenthalt fast nicht möglich, mit einer Fähre auf den asiatischen Teil der Stadt zu fahren um dort ausgiebige Besichtigungen vorzunehmen. Auch ein Besuch der Prinzeninseln ist nur bei einem längeren Aufenthalt in Istanbul ratsam.
Der Besuch von Sehenswürdigkeiten
Der Galataturm ist ein schöner Ort für einen tollen Ausblick auf die Stadt. Das steht in jedem Reiseführer, entsprechend hoch ist der Andrang bei Touristen: es bilden sich lange Schlangen, eine Wartezeit von 1 bis 2 Stunden ist durchaus möglich. Am besten frühmorgens hingehen, gleich nachdem der Turm öffnet (9.00 Uhr) um einen stressfreien Besuch genießen zu können
Die Hagia Sophia ist ein wichtiges historisches Monument und wurde mittlerweile zum Museum umfunktioniert. Der Besuch für kulturinteressierte Menschen ist unumgänglich, auch hier sind aber lange Wartezeiten einzukalkulieren. Dasselbe gilt für die Blaue Moschee: diese kann zudem nur zwischen den Gebetszeiten besucht werden und ist ein Ziel vieler Touristengruppen von Kreuzfahrtschiffen oder muslimischen Pilgern. Hier solltest du ein wenig Geduld aufbringen und nicht auf Keiler hereinfallen, die dich für einen Geldbetrag an der Warteschlange vorbeischleusen möchten. Im Grunde geht es dann ja doch schneller voran als es oft auf den ersten Blick aussieht. Unbedingt im Vorhinein die Gebetszeiten checken.
Wer Probleme mit Menschenansammlungen, Menschenmassen und dergleichen hat, sollte die Blaue Moschee oder Sultanahmet Camii, wie sie auf Türkisch genannt wird, überhaupt meiden. Eine schöne und gute Alternative zur Blauen Moschee ist die Süleymaniye Moschee. Die Moschee ist ein ebenso beeindruckendes Bauwerk mit einem schönen Innenhof, einer imposanten Kuppel und den interessanten Fliesenmustern im inneren der Kuppel. Diese Moschee ist ein Ort der Ruhe und des Gebets, hier gibt es keine Menschenmassen. Sie liegt ebenfalls in Sultanahmet in der Nähe des Ägyptischen Basars.
Wer den Topkapi Palast oder den von außen noch attraktiveren Dolmabahçe Palast besichtigen möchte, muss auch sehr lange Wartezeiten einplanen. Ich persönlich habe mich bei meinem ersten Besuch stattdessen lieber etwas durch die Gassen der Stadt treiben lassen und mir diese beiden Sehenswürdigkeiten für meinen nächsten Besuch aufgehoben, da dies einfach zu viel Zeit in Anspruch genommen hätte, da schon morgens lange Schlangen auf den Einlass warten.
Do’s in Istanbul
Vor allem rund um das Galata-Viertel, die Galatabrücke oder den Hafen Eminönü trifft der Besucher der Stadt immer wieder auf Guides, die einem eine Bosporus-Fahrt mit einem Ausflugsboot anbieten. Okay das ist klingt jetzt so richtig nach „Touri-Programm“, trotzdem macht es Spaß und es zahlt sich wirklich aus, das zu machen. Ich hatte zufällig den Zeitpunkt so erwischt, um eine Tour in den Sonnenuntergang zu machen und es war traumhaft!
Bosporusfahrt
Bei der Fahrt auf der Meerenge zwischen Europa und Asien kommst du an vielen wichtigen Sehenswürdigkeiten vorbei und bekommst vom Guide via Mikrofon auch die wichtigsten Fakten dazu geliefert. So kannst du viel vom gewünschten Sightseeingprogramm erledigen (und zumindest von außen Fotos schießen) und die entspannende, Füße schonende und besonders am Abend sehr romantische Fahrt genießen. Es werden längere und kürzere Touren angeboten, wobei die Tour mit 90 min. jedoch vollkommen ausreichend ist (die Kosten liegen zw. 10 und 15 Türkischen Lira) und bei der sogar noch ein kurzer Zwischenstopp auf der asiatischen Seite inkludiert ist.
Wenn du keine Bosporusfahrt in den Sonnenuntergang machst, sollest du zumindest einen Sundowner über den Dächern Istanbuls genießen. Es gibt viele Lokale mit Dachterrassen in Beyoğlu. Am besten vorher ein wenig recherchieren wo das möglich ist, und das gewünschte Lokal gezielt suchen, die Eingänge sind oft sehr versteckt und in den Gassen schwer zu finden. Koste dich durch Türkische Köstlichkeiten: Balik Ekmek, Dürrüm, Baklava und Co.
Balik Ekmek
Das Kultfischbrötchen, wie es in vielen Reiseführern und Webportalen genannt wird, ist vor allem rund um die Galatabrücke erhältlich. Sehr beliebt und bekannt sind die bunten schaukelnden Schiffchen im Hafen von Eminönü, auf denen der Fisch gegrillt und in den Brötchen dann Passanten verkauft wird. Generell tummeln sich rund um die Galtabrücke viele Streetfood-Anbieter. Wer keinen empfindlichen Magen hat kann sich hier durch unterschiedlichste Speisen kosten.
Ein paar Schritte weiter, in der Istiklal Cd. kann dann dem Verlangen nach Süßem gefrönt werden. Hier sind unzählige Süßwarenläden zu finden die türkische Spezialitäten anbieten und diese sehr repräsentativ in den Auslagen anbieten. Meine Favoriten: Baklava und Türkish Delights (hergestellt aus Sirup, gelierter Stärke und viel Zucker).
Galata-Walk
Die bereits mehrfach zuvor erwähnte Galatabrücke verbindet die Stadtteile Beyoğlu und Sultanahmet miteinander. Ein Spaziergang über die Galatabrücke gehört unweigerlich zu einem Aufenthalt in Istanbul, da sie ein wichtiger Verbindungspunkt der Stadt ist. Oben auf der Brücke rollt der Verkehr, es fahren Autos und die Straßenbahn. Zum Stadtbild gehören auch die vielen Angler auf der Brücke, die alle auf den großen Fang hoffen. Unter der Brücke reihen sich Restaurants aneinander, die vorwiegend Fischspezialitäten anbieten. Es lohnt sich hier zu Abend zu essen, da das Ambiente ganz nett ist, das Preisniveau ist jedoch eher hoch. Ich habe mich als Alternative durch das große Angebot verschiedener Vorspeisengerichte (Meze oder Mezze) gekostet, die allesamt günstiger waren als der teure, fangfrische Fisch. Die Brücke kann sowohl unten als auch oben überquert werden.
Hammam
Ein wichtiger Bestandteil der islamischen Bade- und Körperkultur ist der regelmäßige Besuch eines Hamams. Dieses interessante Ritual, bei dem du gewaschen und geschrubbt wirst, musst du unbedingt bei einem Besuch in Istanbul einplanen (Dauer mind. 2 Stunden). Das Hamam ist sehr entspannend und bringt Körper und Geist nach anstrengenden Sightseeingstunden wieder so richtig in Schwung. Dabei ist zu beachten, dass es keine „gemischten“ Hamams gibt, Pärchen müssen sich also nach einem Hamam umsehen, wo das Ritual zeitgleich in verschiedenen Räumlichkeiten stattfinden kann. In manchen Bädern kann es sein, dass die Frauen es tagsüber und die Männer es nur abends besuchen können. Das wäre bei einem gemeinsamen Urlaub sehr unpraktisch. Das Hamam am besten schon vorab über das Internet auswählen und buchen.
Don’ts in Istanbul
Wie in jeder Stadt gibt es auch in Istanbul Sehenswürdigkeiten, die ich kein zweites Mal besuchen würde.
Zisternen
Sehr enttäuschend fand ich z.B. die Cisterna Basilica (türk. Yerebatan Sarnıcı) auch versunkener Palast genannt. Okay, der Ort ist mystisch und ruhig und für manche vielleicht auch meditativ oder ein Muss weil eine James Bond-Szene hier schon gedreht wurde. Ich aber fand es trotzdem nichts Besonderes. In der Regel steht man – wie überall in Istanbul – auch hier sehr lange an, um dann an einen komplett dunklen, unterirdischen Ort zu gelangen, an dem eigentlich nur ein paar beleuchtete Säulen zu sehen sind, die im Wasser stehen. Dazwischen tummeln sich ein paar Karpfen und wer noch Lust hat kann sich auf die Suche nach den Medusen machen, die als Sockel für Stützpfeiler dienen. Im Hintergrund läuft meditative Musik. Alles in allem gibt es hier nach 10 Minuten hier nichts mehr zu entdecken, dafür lohnt sich das zuvor stundenlang dauernde Anstehen bei einem Kurztrip meiner Meinung nach nicht, zudem die Sehenswürdigkeit auch nicht kostenlos ist.
Basar
Wer in den Orient reist kommt auch an den geschäftigen Basars nicht vorbei. In Sultanahmet kann man sowohl den Großen Basar (Kapalı Çarşı) als auch den Ägyptischen Gewürzbasar (Mısır Çarşısı) besuchen. Ich für meinen Teil habe beide gesehen, hätte auf den Großen Basar aber gerne verzichten können. Viele Touristen lieben ihn, ich für meinen Teil konnte dem Wirrwarr aus überdachten Gassen, den gefälschten Markenwaren, den nervigen Händlern und der Atmosphäre hier wenig abgewinnen. Der ägyptische Gewürzbasar ist etwas kleiner und bietet etwas weniger Ramsch und dafür mehr Gewürze, Tees und türkische Spezialitäten an, das Feilschen und die Aufdringlichkeit der Händler gehören aber auch hier zur Tagesordnung. Also wenn du das Flair eines Basars spüren möchtest, dann entscheide dich eher für den Gewürzbasar, da dieser noch ein wenig authentischer wirkt. Ich habe hier wunderschöne Pashminaschals gekauft, aber sicherlich einen viel zu hohen Preis dafür bezahlt, da mir das Feilschen einfach nicht im Blut liegt.
Bei deinem Aufenthalt in Istanbul solltest du wie bereits erwähnt auf keinem Fall dem Genuss von Balik Ekmek oder türkischen Süßwaren entsagen, ich für meinen Teil kann aber zukünftig gerne auf Simit verzichten. Dieses ringförmige Hefeteiggebäck wird mit Sesamkörnern überzogen und hauptsächlich von mobilen Straßenverkäufern (dem Simitҫi) mit auffallend roten Wägelchen angeboten. Simit wird von den Türken zu jeder Tages- und Nachtzeit als süße Variante mit Marmelade, Honig oder Schokosauce oder in pikanter Form mit Schafskäse oder Oliven gegessen. Mir haben sich beim Genuss keine neuen Geschmackswelten offenbart, ich fand an dem trockenen Kringel überhaupt nichts Besonderes.
No-Go’s in Istanbul
Wer fremde Länder und andere Kulturen besucht, muss diese natürlich auch auf jedem Fall respektieren und darauf achten, nicht gegen die Umgangsformen zu verstoßen.
Beim Besuch der Moscheen musst du darauf achten, diese nicht in kurzen Hosen, kurzen Röcken oder Trägertops zu besuchen. Frauen müssen das Haupt bedecken und sollten einfach einen Schal mithaben, den man zur Kopfbedeckung umfunktionieren kann. Moscheen werden ohne Schuhe betreten, am Eingang stehen dafür extra Spender mit Plastiksäcken bereit, wo die Schuhe hineingegeben werden können.
Ja, es ist mir leider passiert, und deshalb möchte ich dich gerne darauf hinweisen, in der Nähe einer Moschee in den Lokalen keinen Alkohol zu bestellen. Es war heiß, ich war durstig und ich hatte einfach Lust auf ein kühles Blondes. Leider wusste ich nicht, dass es in Restaurants rund um die Moscheen keinen Alkohol gibt und so habe ich (noch dazu als FRAU!!!) den Kellner ziemlich mit meiner Bestellung verärgert. Also bitte versuch es lieber gar nicht!
Da das Metronetz der Stadt schlecht ausgebaut ist muss viel zu Fuß marschiert werden, was nicht zuletzt wegen des verrückten Verkehrs in der ganzen Stadt sehr anstrengend sein kann, da man ständig auf der Hut sein muss. BesucherInnen wird empfohlen, bequemes und flaches Schuhwerk zu tragen, da Istanbul auch sehr hügelig ist und die Gassen hauptsächlich nur mit Pflastersteinen versehen sind. Also die High-Heels besser zu Hause lassen.
Beim Essen ist zu beachten, dass nicht jeder alle Gewürze und Speisen verträgt, am besten solltest du daher vorsorgen und für den Notfall etwas gegen Magen-Darm-Beschwerden mitnehmen.
Fazit zu Istanbul
Istanbul ist sehenswert und auf alle Fälle eine Reise wert. Die Stadt ist multikulturell, laut und hektisch. Neben vielen wunderschönen Bauwerken, Plätzen und Parks gibt es aber auch viele enge, schmutzige Gassen, und überall herrscht reges Treiben. Ruhe findest du wirklich nur an wenigen Orten wie einigen Moscheen, Parks oder wenn du am Ufer des Bosporus sitzt und dich von seiner Magie in den Bann ziehen lässt. Das Stadtbild wird von Touristenmassen und geschäftigem Trubel beherrscht, besonders in Sultanahmet und rund um den Hafen Eminönü.
Die Mentalität der Menschen in Istanbul ist komplett anders als in Westeuropa: Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und Offenheit vor allem Frauen gegenüber habe ich persönlich nicht erlebt. Es ist jedoch keinesfalls gefährlich für alleinreisende Frauen in Istanbul.
Die Metropole am Bosporus, die auf zwei Kontinenten liegt, verzaubert Besucher trotzdem mit ihrem einzigartigen orientalischen Flair und den unzähligen wunderschönen Gebäuden.
Warst du schon öfter in Istanbul und hast du noch weitere Tipps für mich? Ich freue mich darüber in den Kommentaren.
5 Kommentare
Liebe Anita,
10. Februar 2023 at 8:36Wie immer: DANKE für deinen super Bericht! Werde ich als Basis für meine geplante Istanbulreise nehmen!
LG, Verena
Vielen Dank, liebe Verena. Ich freue mich auch immmer über deine Inspiration und Tipps.
11. Februar 2023 at 13:10[…] bei unserem Kurztrip nach Istanbul habe ich mich dort in die Meze (oder werden auch Merze in der Türkei genannt) verliebt. Die […]
26. Mai 2019 at 9:06Liebe Anita,
da haben wir in Istanbul so ziemlich das Gleiche gemacht! Wir hatten uns noch einen Sack voller Moscheen angeschaut und sind dabei auf einige wunderschöne gestoßen.
Auch wir würden den Gewürzbasar vorziehen, der Große Basar war ist schon sehr touristisch und überall halt der gleiche Gram.
Bei der Zisterne bin ich geteilter Meinung. Wenn man kurz vor Schluss hingeht, dann muss man nicht anstehen und kann ein paar schöne Aufnahmen machen, wenn keiner mehr ins Bild läuft.
Ansonsten ist Istanbul eine geile Stadt mit einem sehr ausgelassenen Nachtleben, was uns sehr gut gefallen hat.
Liebe Grüße
Alex
13. Oktober 2017 at 19:31Hallo Alex, danke für deinen lieben Kommentar! Ja, vielleicht sollte ich der Zisterne bei Gelegenheit einmal eine zweite Chance geben 😉 Istanbul ist eine wirklich faszinierende Stadt, die mich auch restlos begeistert hat! LG, Anita
15. Oktober 2017 at 18:28