Ihr interessiert euch für eine Reise in die Wüste oder in die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) im Sommer? Ihr wollt mehr über die verrückte Welt in Abu Dhabi und Dubai erfahren? Ich gebe euch ein paar Einblicke in eine Wüstenwelt, in der Geld keine Rolle zu spielen scheint. Ihr erfährt auch, was man im Sommer in den VAE machen kann, bzw. was bei der Hitze dann überhaupt möglich ist.
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Zoodles oder einfacher gesagt Zuchini Nudeln geistern ja mittlerweile schon länger durch die Blogosphäre. Seit ich mir einen Spiralizer besorgt habe, stehen die gesunden Nudeln aber mittlerweile auch bei mir mehrmals wöchentlich auf dem Speiseplan. Zoodles schmecken einfach herrlich und bieten unzählige Zubereitungs-Varianten. Das Beste daran ist jedoch, dass sie wirklich eine schnelle und vor allem frisch gekochte Mahlzeit sind.
Schritt 1: Zoodles herstellen
Für die Zoodles werden die Zucchini einfach durch den Spiralizer gedreht. Das kann mann sich ungefähr so vorstellen, als ob man einen Bleistift spitzen würde.
Beim ersten Mal habe ich die Zoodles wie richtige Nudeln in Salzwasser gekocht und anschließend abgeseiht. Sie waren dann aber sehr wässrig, was mir überhaupt nicht gepasst hat. Nachdem ich dann aber gelesen habe, dass man sie auch als Rohkost essen könnte, habe ich versucht, sie kurz in der Pfanne in Olivenöl zu erwärmen. Und genauso schmecken sie mir am besten. Nach dem Spiralisieren etwas salzen und ab damit in die heiße Pfanne und kurz in Olivenöl schwenken.
Schritt 2: Topping
Zoodles sind wirklich mit allem kombinierbar was schmeckt und was der Kühlschrank so hergibt:
• mit Sauce Bolognese wie bei „richtigen“ Spaghetti
• mit Sauce Carbonara
• al Pomodoro mit Basilikum
• auf mediterrane Art mit getrockneten Tomaten, Oliven, Mozzarella, Champignons und Artischocken
• auf griechische Art mit Feta, Oliven und frischen Tomaten
• mit Avocadocreme
• mit Meeresfrüchten
• mit Pesto rosso oder Pesto verde
• auf thailändische Art
• als Suppe
• als Auflauf
• als Puffer
uvm.
Diese Gemüsenudeln enthalten im Gegensatz zu herkömmlichen Nudeln natürlich kein Gluten und kein Mehl. Sie sind daher sehr kohlehydratarm und eignen sich besonders gut für ein leicht bekömmliches Abendessen. Auch Vegetarier und Veganer lieben Zoodles, da sie sich ganz einfach in den Speiseplan integrieren lassen.
Ich mag meine Zucchini Nudeln ganz gerne auf mediterrane Art mit Oliven, Tomaten, Champignons, etwas Feta oder Mozzarella und vielen Kräutern und Gewürzen.
Zoodles mit Thunfischsauce
Besonders toll schmeckt auch die Variante mit Thunfischsauce. Diese Thunfischsauce ist ein Rezept meiner Mama, das sie schon seit jeher für Spaghetti besonders gerne macht. Ich habe es nun einmal mit meinen Zoodles probiert, und es schmeckt auch hervorragend.
Zutaten:
1 Dose Thunfisch
1 Glas Sardellenringe mit Kapern
1 kleine Zwiebel1/4 l Rama Cremefine
1/16 l Weißwein
1/2 Bund Petersilie
Salz, Pfeffer, Zitronensaft
Zubereitung:
Zwiebel schälen und kleinwürfelig schneiden und in Olivenöl anrösten. Den abgetropften Thunfisch und die Sardellenringe dazugeben, kurz mitrösten. Das Ganze mit Weißwein ablöschen und kurz einkochen lassen. Cremefine dazugeben und anschließend mit dem Stabmixer pürieren. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken und mit gehackter Petersilie garniert servieren.
Zoodles al Salmone
Diese Zoodles schmecken auch besonders raffiniert. Und sie sind auch sehr schnell und leicht zuzubereiten. Ich habe das Rezept als Gastbeitrag auf dem Blog von Verenakocht beigesteuert, also unbedingt bei ihr vorbeischauen!
Lasst euch die Zoodles schmecken!
Eure
Ein Flug mit Emirates hält was er verspricht. Nicht umsonst zählt diese Airline zu den renommiertesten weltweit. Schon beim Buchen unserer Pauschalreise in die Vereinigten Arabischen Emirate war ich total happy, dass der Flug mit Emirates durchgeführt werden würde. Ich bin mit dieser Fluglinie schon einmal nach Südafrika gereist, und war schon damals vom Comfort und Service total begeistert. Das Highlight für mich war dann noch, dass unser Flug mit dem A380 von Airbus – dem aktuell größten Flugzeug der Welt durchgeführt wurde.
Für viele Bergfreunde ist das erste Ferienwochenende immer fix mit einer Wanderung auf den Zottachkopf verplant. Dabei ist dieser Gipfel sogar bei vielen Gailtalern relativ unbekannt. Der Nachbarberg vom Trogkofel ist 2.046 m hoch und wird mit mittlerer Schwierigkeit gekennzeichnet. Der Zottachkopf liegt nur unweit vom Skigebiet Nassfeld entfernt in den Karnischen Alpen. Der Berg gehört zum Grenzgebiet Österreich/Italien. Auch der Karnische Höhenweg KHW403 geht hier vorbei.
Gipfelmesse am Zottachkopf
Jedes Jahr am ersten Samstag im Juli findet eine ökomenische Bergmesse am Zottachkopf statt.Gestaltet wird die Messe von Frau Pfarrerin Mag. Renate Moshammer und der Singgemeinschaft Seltschach-Agoritschach aus Arnoldstein. Der Zottachkopf ist ein Gipfel in den Karnischen Alpen und von der Rattendorfer Alm aus in ca. 1,5 – 2 Std. Wanderung erreichbar (ca. 500 Hm.)
Nach der Messe verweilen die meisten Teilnehmer in der Rattendorfer Alm beim gemütlichen Ausklang bei Speis und Trank.Der Zottachkopf ist über einen Wanderweg oder den Sagmeister-Klettersteig begehbar. Der Sagmeister-Steig ist ein sehr einfacher Klettersteig und auch mit etwas größeren Kindern zu besteigen.
Anfahrt
Die Wanderung startet von der Rattendorfer Alm aus. Die Anfahrt auf die Alm erfolgt über die Ortschaft Rattendorf den beschilderten Almweg hinauf. Der Weg wurde vor kurzem saniert und ist relativ gut befahrbar. Nach ca. 9,5 km kommt man auf der Alm an, wo auch genügend Parkplätze zur Verfügung stehen. Von der Alm aus hat man einen herrlichen Ausblick ins Tal und in die Gailtaler Alpen.
Auf- und Abstieg Zottachkopf
Auf den Zottachkopf führen drei Routen: ein Wanderweg, der Sagmeistersteig und ein Klettersteig. Wir nehmen für den Aufstieg am liebsten den Sagmeistersteig. Zuerst geht es unmittelbar nach der Almhütte und dem Stall hinauf in Richtung Rattendorfer Schneid. Dort zeigen bereits erste Hinweistafeln links den Weg in Richtung Berg.
Über mächtige Felsformationen, die „steinernes Meer“ genannt werden geht es weiter bis zu einem steilen, schmalen Steig hinauf bis man direkt beim Felsmassiv angekommen ist. Dort ist links die Abzweigung zum Sagmeistersteig und rechts der Klettersteig. Die Wegführung beim Sagmeistersteig ist sehr abwechslungsreich, und führt durch Latschen, Felsen und über Steinplatten. Gutes Schuhwerk ist unbedingt notwendig, da es teilweise sehr rutschig sein kann. Der Steig ist steil und leichte Kletterei ist notwendig. An keiner Stelle ist der Weg jedoch ausgesetzt und daher problemlos zu bewältigen. Gute Kondition ist jedoch von Vorteil, der Aufstieg dauert zwischen 1,5 und 2 Stunden.
Am Schluss durchsteigt man ein Felsenloch kurz vor dem Gipfel, das einen unglaublich schönen Ausblick in die umliegende Bergwelt bietet.
Für den Abstieg wählen wir immer den Wanderweg. Er führt zunächst über Geröll hinab bis zur Rattendorfer Schneid. Weiter geht es dann teilweise über den Karnischen Höhenweg bis zur Abzweigung retour Richtung Alm. Der gewährt herrliche Ausblicke auf den Monte Zermula und das Plöckengebiet.
Eine genaue Tourenbeschreibung inkl. Höhenprofil gibt es auf dieser Seite nachzulesen: Bergfex
Bergmesse
Heuer fand bereits zum 20. Mal die Bergmesse am Zottachkopf mit Frau Pfarrerin, Mag. Renate Moshammer statt. Die Messe wird immer von der Singgemeinschaft Seltschach Agoritschach musikalisch gestaltet. Ursprünglich fand die Messe zur Einweihung des Gipfelkreuzes statt. Da es aber bei allen beteiligten so guten Anklang gefunden hat, finden sich die Initiatoren alljährlich immer am gleichen Termin auf dem Berg ein. Gemeinsam wird die Bergmesse gefeiert und anschließend Fladenbrot und Wein geteilt. Ein sehr schöner Brauch, dem mittlerweile viele Kinder, Einheimische und Angehörige der Singgemeinschaft beiwohnen.
Einkehr in der Rattendorfer Alm
Nach dem Gipfelsieg und der Bergmesse gehört für uns der Einkehrschwung in der Rattendorfer Alm immer dazu. Da auch der Abstieg relativ lange dauert kehren wir immer sehr hungrig bei Dorli und Georg in der Rattendorfer Alm ein. Die herrliche Bretteljause oder die leckeren Kärntner Nudel sind dann der Lohn für die schweißtreibende Wanderung. Das Highlight ist wie immer der hausgemachte Kaiserschmarren als krönender Abschluss.
Einen wunderbaren Bericht über die Rattendorfer Alm hat Hans Lackner, gebührtiger Rattendorfer 2012 verfasst: Jugenderinnerungen an die Alm
Wünsche euch noch eine schöne Wandersaison!
Eure Anita
Im Juni ist die Blütezeit „unserer“ Wulfenia. Grund genug für meine Freundin Petra und mich, den Rucksack zu packen und uns im Zuge einer Wanderung am Nassfeld auf die Spuren dieser seltenen Blume zu begeben.
Wulfenia – die blau blühende Kostbarkeit
Jeder Gailtaler kennt die Wulfenia (bot. Wulfenia carinthiaca), daran besteht kaum ein Zweifel. Uns wird ja schon in der Volksschule gelehrt, wie einzigartig diese Blume ist. Diese botanische Rarität gedeiht in dieser Form nur bei uns in der Gegend, genau genommen am nur Fuße des Gartnerkofels in der Region Nassfeld. Verwandte Arten davon gibt es noch im Himalaya und in Albanien. Und weil Hermagor die Wulfenia-Stadt, Tröpolach das Wulfenia-Dorf (mit der örtlichen Trachtenkapelle Wulfenia) ist, und es auch noch eine Wulfeniatracht gibt, kommen wir hier auch gar nicht umhin, uns zu fragen was es denn mit dieser Pflanze auf sich hat. Die Liste könnte ich übrigens noch ewig weiterführen ;).
Ich bezweifle jedoch, dass der „Kuhtritt“, wie er im Volksmund genannt wird, unbedingt über die Grenzen unseres Tales hinaus bekannt ist. Deshalb sehe ich es als meinen Blogger-Bildungsauftrag an, meinen Lesern außerhalb des Gailtales diesbezüglich gerne etwas Allgemeinwissen vermitteln zu dürfen. Vielleicht ist ja jemand einmal in der Situation, bei der Millionenshow eine allesentscheidende Frage über die Wulfenia beantworten zu müssen. Der- oder Diejenige wird dann sicherlich gerne an mich und diesen Blogpost zurückdenken!
die Fakten
Die Wulfenia wurde vom Naturforscher Freiherr von Wulfen 1779 auf der Kühweger Alm entdeckt und dokumentiert und trägt daher auch seinen Namen. Sie blüht dunkelblau und die Hauptblütezeit ist Mitte Juni, was Botaniker aus der ganzen Welt dazu veranlasst, in dieser Zeit für einen Foto-Trip aufs Nassfeld zu kommen. Für jene, die sich nicht ganz sicher sind, ob es sich bei einem erspähten blauen Blümchen nun wirklich um die Wulfenia handelt, werden sogar nicht zu übersehende Hinweisschilder mitten in die Berghänge gestellt, damit auch ja die richtige Blume via Fotos und Social Media Posts in die Welt kommuniziert werden kann. Blumenwanderung für Dummies quasi. Am leichtesten zu finden ist sie übrigens gleich hinter der Watschiger Alm. Es ist jedoch dringend davon abzuraten, ein Sträußchen davon für Mutti oder für den Küchentisch zu pflücken, denn die Wulfenia steht streng unter Naturschutz. Also nur gucken, nix anfassen!
Wulfenia Wanderung
Petra und ich sind mittlerweile in dem Alter, wo es uns am Samstagmorgen lieber in die Berge zieht anstatt uns von einer feuchtfröhlichen Partynacht zu erholen. Wir haben daher die Wulfeniablüte zum Anlass genommen, dieses Naturschauspiel zu bewundern und dies mit einer Wanderung am Nassfeld zu verbinden.
Von der Watschiger Alm aus geht es für uns über die sommergrüne Skipiste hinauf, bis die Schilder den Weg Nr. 411 Richtung Auernig anzeigen. Der schmale Weg ist gut markiert und wir gehen ca. ½ Stunde (Fotostopps inklusive) auf den Auernig. Unterwegs genießen wir zunächst die Aussicht auf den Gartnerkofel und dann den Trogkofel, den Rosskofel und den Malurch.
Vom Auernig geht es dann durch Latschen weiter auf einem schmalen Steig direkt an der italienischen Grenze entlang Richtung Osten. Von hier aus hat man einen traumhaften Ausblick auf die Julischen Alpen. Wir gehen nicht auf den vor uns liegenden Garnitzenberg, sondern nehmen links die Abzweigung, die uns wieder auf den Alm Weg Richtung Garnitzenalm führt und wandern noch hinauf bis zum Garnitzenthörl. Dort ist die Bergstation des Garnitzen-Sesselliftes.
Danach geht es über die Familienabfahrt (im Winter) die Wulfeniawanderung (im Sommer) entlang zurück zur Watschiger Alm. Hier machen wir dann unseren Fotostopp, um die blaue Kult-Pflanze auf Bildern festzuhalten. Ich als Bloggerin teile das auch gleich mit der Welt auf Instagram. Vor allem genießen wir jedoch die sagenhafte Bergkulisse und unser wohlverdientes Bierchen beim Einkehrschwung in der Watschiger Alm.
Die Bilder sprechen für sich, warum die Wulfenia sich den Gartnerkofel als ihre Heimat ausgesucht hat:
Die Blumen, die auf den Gipfeln der Berge blühen,
würden ihren Platz niemals mit der Gartenrose tauschen.
(Armenisches Sprichwort)
Hast du schon einmal von der Wulfenia gehört? Oder warst du vielleicht sogar schon einmal zur Wulfenia Blüte am Nassfeld? Ich freue mich über deinen Kommentar.
Alles Liebe, Anita
Heuer konnte ich endlich einen Punkt auf meiner „To-Do-Liste“ der Freizeitaktivitäten abhaken, der mir schon lange am Herzen lag: eine Schifffahrt auf dem Weißensee mit der Alpenperle! Seit das Ausflugsschiff im Oktober 2014 durch seine spektakuläre Anreise von Bonn bis zum Weißensee in allen Medien und in aller Munde war, wollte ich auf jeden Fall so bald wie möglich einmal damit über den höchstgelegenen Badesee Europas schippern.
Was man über den Weißensee wissen muss
Der Weißensee ist 11,6 Kilometer lang und an seiner breitesten Stelle misst er 900 Meter. Die tiefste Stelle liegt bei 99 Meter. Das ganze Weißenseegebiet ist ein wahres Naturjuwel, da nur etwa ein Drittel des Ufergebietes bebaut ist. Der Großteil steht unter Natur- oder Landschaftsschutz. Es gibt auch keine durchgehende befahrbare Straße, die rund um den See führt. Das Westufer ist von der Gailtaler bzw. Gitschtaler Seite aus über Weißbriach und den Kreuzberg zu erreichen. Vom Drautal aus gelangt man über Greifenburg in die Orte Oberdorf, Gatschach, Techendorf, Neusach und Naggl. Diese Orte gehören auch alle zur Gemeinde Weißensee. Das Ostufer ist nur über Stockenboi mit dem Auto erreichbar und gehört auch zur gleichnamigen Gemeinde.
Der Badesee liegt auf 930 m ü.d.M und bietet auch im Hochsommer bei heißen Temperaturen immer noch eine Abkühlung bei maximalen 24 °C. Der See besticht durch seine ausgezeichnete Wasserqualität und Sichttiefen mit bis zu 6,00 m. Für die türkise Färbung im Uferbereich ist der Kalkschlamm verantwortlich, der von den umliegenden Felsen und Bergen in den See geschwemmt wird. Diese Farbenspiel ist wirklich einmalig und verleiht dem See beinahe karibisches Flair.
modernes und umweltfreundliches Schiff
Die Alpenperle gehört zum Familienunternehmen Müller Schifffahrt und ist das erste Elektro-Hybrid-Schiff in Österreich. Diese umweltfreundliche Technik sorgt nicht nur dafür, dass die Fahrt über den Weißensee emissionsfrei ist, sondern auch noch nahezu geräuschlos. Da ich ja heuer auch schon die Gelegenheit hatte, mit der Wörtherseeschifffahrt über den Wörthersee zu schippern (mein Bericht dazu Schiff ahoi vom Wörthersee ), musste ich im Nachhinein wirklich feststellen, das die Unterschiede enorm sind. Das Konzept passt daher hervorragend zum Naturpark Weißensee. Das erste Deck am Schiff ist barrierefrei und es können so neben Rollstühlen auch Fahrräder und Kinderwägen mitgenommen werden. Insgesamt finden am Schiff 250 Personen Platz, die bei der Fahrt den traumhaften Blick auf den Weißensee genießen können. An Bord wird auch für das leibliche Wohl gesorgt.
Der Linienverkehr der Schiffe am Weißensee wird von Mai bis Oktober angeboten, neben der Schifffahrt Müller gibt es auch noch die Linie von Familie Winkler als weiteren Anbieter (www.weissenseeschifffahrt.at) . Eine Rundfahrt von Techendorf bis zum Ostufer und wieder retour dauert so um die 2 Stunden und kostet € 12,– für Erwachsene und € 6,– für Kinder von 6 bis 15 Jahren. Es ist natürlich möglich, an den Anlegestellen unterwegs auszusteigen, um die einzigartige Kulisse zum Wandern zu nutzen. Ebenso empfiehlt sich auch ein Einkehrschwung, an dieser Stelle kann ich das Terrassencamping Ronacher am Ostufer besonders empfehlen.
Freizeit-Eldorado Weißensee
Wir haben unseren Mütter-Töchter-Tag am Weißensee in vollen Zügen genossen. Ich kann wirklich nur jedem empfehlen, einmal eine Fahrt mit der Alpenperle zu machen und die Natur am Weißensee zu genießen. Nicht umsonst zählt der Weißensee zu den landschaftlich schönsten Gebieten in Kärnten und ist ein wahres Naturerlebnis. Neben Wandern, Schwimmen und Nordic Walking ist die Region auch ein Paradies für Mountainbiking und Taucher. Im Frühling und Herbst genießen viele Fischer die Ruhe am See, wo sie 22 vorkommende Fischarten vorfinden. Zahlreiche Tourismusbetriebe sind auf die Vorlieben der Petrijünger eingestellt und bieten Angelurlaubern auch besondere Packages an.
Bei einem Urlaub am Weißensee kommen sogar Wellnessfans ganz auf Ihre Kosten. Viele Hotelbetriebe verfügen über ein Spa-Haus direkt am See.
Linktipps:
Du willst noch mehr über den Weissensee erfahren? Schau unbedingt bei Monika und Petar vom Blog Travel World Online vorbei, für sie ist der Weißensee ein echter Geheimtipp in Österreich. Tipps für Aktivitäten am Weißensee im Sommer oder Winter findest du in einem weiteren Beitrag von mir hier am Blog. Falls du dich für eine Schifffahrt am Wörthersee interessierst, habe ich auch dafür einen Artikel für dich vorbereitet.
Hast du auch schon einmal eine Fahrt mit der Alpenperle genossen? Oder hast du noch weitere Tipps für einen Ausflug an den höchsten Badesee Europas? Ich freue mich über Feedback.
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Alles Liebe,
Anita
Werbung / Einladung Wörthersee Tourismus
Nahezu jeder Kärntner kennt das historische Werzer’s Badehaus in Pörtschach, aber die wenigsten haben dort vermutlich schon einen Badetag verbracht. Dabei ist dieses unter Denkmalschutz stehende, wunderschöne Gebäude unbedingt einen Besuch wert. Gerade jetzt, wo uns das sommerliche Badewetter ein wenig im Stich lässt, bietet das Badehaus eine tolle Alternative.
Direkt am See gelegen gibt es einen Spa Bereich mit Sauna, hell gestaltete Ruheräume und den Beach Club mit Restaurant. Im beheizten, 32 Grad warmen Pool lässt es sich sogar bei unbeständigem Wetter aushalten und der Blick auf den See ist einfach nur atemberaubend schön.
Ein Tag Auszeit im Werzer’s Badehaus
Für einen Badetag im Werzer’s Badehaus kann man zwischen verschiedenen Packages wählen, genaue Infos dazu gibt es auf der Homepage vom Werzers Badehaus. Der einfache Tageseintritt für die Nutzung des Badehauses und den Wellnessbereich des Hotels ist € 24,00 pro Person.
Für den kleinen oder großen Hunger zwischendurch ist man im Restaurant sehr gut aufgehoben. Ich konnte dieser köstlichen Linzertorte auf keinen Fall widerstehen.
Ich durfte das Badehaus im Zuge des 2. Wörthersee Bloggerstammtisches besuchen. Herzlichen Dank an den Wörthersee Tourismus und an das Werzer‘ Hotel Resort für die Einladung.
Ab und an versuche ich, glutenfrei zu backen. Hier habe ich ein Rezept für ein glutenfreies Rosinenbrot parat.
Die Rezeptvorlage stammt von der Mantler Mühle, glutenfreies Mehl.
Zutaten:
500 g glutenfreies Mehl
(ich habe je zur Hälfte Mantler Mehl und Buchweizen Mehl genommen)
350 g Milch (normal oder vegan)
70 g Zucker
75 g Butter
100 g Rosinen (war mir zu wenig, nä. Mal nehme ich 200 g)
1 TL Salz
1 Pkg Trockenhefe
3 Eier
1 Pkg Vanillezucker
Zitronenschale abgerieben
Zubereitung:
Das Um und Auf beim Hefeteig ist, dass die Zutaten Raumtemperatur haben. Eier in Milch also ev. vorher in der Mikrowelle wärmen. Mehl, Zucker, Vanillezucker, Salz, Trockenhefe vermischen. Milch, Eier und Butter dazugeben und zu einem Teig kneten.
Glutenfreies Mehl klebt mehr, also nicht wundern, wenn der Teig nicht so geschmeidig wird wie üblicher Hefeteig. Rosinen untermischen und den Teig gehen lassen.
Nachdem der Teig gegangen ist, nochmals zusammenschlagen und in die Kastenform geben. Ein weiteres Mal gehen lassen. In der Zwischenzeit das Backrohr auf 180 °C vorheizen (Heißluft). Nachdem der Teig in der Form noch ein wenig aufgegangen ist, ca. 40 min. im Rohr backen.
und das ist mein Making-of-Video vom Rosinenbrot
https://www.youtube.com/watch?v=hDJRGX6NlMo
Ganz lecker schmeckt dieses Rosinenbrot zum Frühstück mit Butter und Marmelade. In dem Video ist meine selbstgemachte Marmelade vom letzten Sommer zu sehen.
Gutes Gelingen,
eure Anita
Ich habe ein Faible für Architektur, das muss ich zugeben. Mich faszinieren alte Gebäude mit aufwendigen Stuck-Fassaden, pompöse Prunkbauten und landestypische Architektur wie zB die weißen Dörfer in Griechenland oder Südspanien. Aber auch die moderne Architektur der Superlative, wie es sie in mittlerweile nahezu allen europäischen Metropolen zu finden ist, finde ich total spannend. Barcelona ist ein Mekka für Kunst- und Architektur-Liebhaber. Eine Reise in die katalanische Hauptstadt wird unweigerlich auch zu einer Kulturreise und Spanien ist für mich generell immer wieder ein Architektur-Hightlight. Wer mit dem Thema wenig am Hut hat, den muss ich jetzt vorwarnen, in diesem Blogpost geht es hauptsächlich um die architektonischen Leckerbissen in Barcelona!
Gaudí & Modernisme
Wer Barcelona besucht, kommt am berühmtesten Sohn der Stadt, dem Architekten Antoni Gaudí nicht vorbei! Er machte die katalanische Architektur weltberühmt und ist das bedeutendste Aushängeschild des Modernisme, dem katalanischen Jugendstil. Diese Kunstbewegung ist in Österreich als Secession und in Frankreich als Art Nouveau bekannt. Keine andere Stadt hat mehr Bauwerke, die als UNESCO Welterbe gelten, als Barcelona. Und von diesen 9 Gebäuden sind alleine 7 der künstlerische Nachlass von Gaudí.
Besonders charakteristisch für den Modernisme ist die unverwechselbare Kombination aus Formen, Farben, Materialien und Bauweisen. Es wurde viel mit Keramik gearbeitet, Stahl, buntes Glas und verspielte Elemente zieren die Fassaden.
Die Architekten ließen die traditionelle Handwerkskunst in Form von Schmiedekunst einfließen. Besonders schön ist diese Schmiedekunst bei den Balkonen der Casa Milá, den von Gaudí gestaltetem Wohnhaus im Stadtteil Eixample zu sehen.
Casa Milá/La Pedrera
Die massive, felsige Front des Hauses wird nur durch die welligen, schmiedeeisernen Balkone durchbrochen. Gaudí hat hier bewusst auf viel Farbe verzichtet und auf die naturbelassenen Materialien gesetzt.
Das Highlight ist die Dachterrasse, von wo aus man einen herrlichen Rundumblick auf die Stadt hat. Sehr spektakulär sind die Schornsteine, Lüftungsschächte und Treppenaufgänge in fantasievollen Farben und Formen.
Alle Infos zur Casa Milá gibt es hier:
www.lapedrera.com oder http://www.barcelona.de/de/barcelona-casa-mila-pedrera.html
Park Guёll
Die Parkanlage thront hoch über der Stadt und hier wollte Gaudí seine Kunst mit der Natur verbinden. Ursprünglich wollte der Industrielle Guell eine Gartenstadt mit 60 Villen errichten lassen, für die sich jedoch keine Interessenden fanden. Also blieben die 2 Muster-Häuser die einzigen in dem Park, eines davon wurde sogar Gaudís Wohnhaus, heute ist es das Gaudí Museum.
Der Park Guell gleicht einem verspielten Märchengarten, mit angelegten Wegen, Mauern, Brücken und einer großen Terrasse. In die Balustrade wurden Nischen in Schlangenform eingearbeitet, die als Sitzbänke dienen. Jede ist ganz individuell mit Bruchkeramik verziert und lädt zum Sitzen und Verweilen ein, da man von der Terrasse aus einen herrlichen Ausblick über die Stadt hat.
Infos zum Park Guell gibt es hier oder unter http://www.barcelona.de/de/barcelona-park-guell.html
Sagrada Familia
Die Sagrada Familia wurde zu Gaudís Lebenswerk und gilt als Wahrzeichen der Stadt. Seit 1882 wird an der Kirche gebaut, es gibt kaum ein Foto auf dem nicht irgendwo ein Kran zu sehen ist. Zum 100. Todestag von Gaudí soll das Meisterwerk fertig sein, finanziert wird der Bau aus Spenden und Eintrittsgeldern.
Ist man sonst auch kein Fan davon, im Urlaub Kirchen oder Sakralbauten zu besichtigen, so sollte sich dennoch niemand die Sagrada Familia entgehen lassen. Beim Betreten der Basilika verschlägt es einem wahrhaftig den Atem. Ich bekomme jetzt noch eine Gänsehaut wenn ich an diesen Moment zurückdenke. Innen ist die Sagrada großteils fertiggestellt und statt wie bis vor einigen Jahren Baugerüste und Kräne dominierten, können die Besucher nun ein spektakuläres System von Gewölben und Säulen bestaunen. Besonders wenn das Sonnenlicht durch die riesigen, bunten Glasfenster fällt, entsteht in der Kirche eine einzigartige Atmosphäre. Gaudí selbst ist in der Krypta der Sagrada begraben, diese ist aber nicht ständig zugänglich.
Alle Infos über den Bau und die vielen Details der Sagrada gibt es unter www.sagradafamilia.org oder http://www.barcelona.de/de/barcelona-sagrada-familia.html
Aufgrund der Massen von Touristen, die Barcelona jährlich aufsuchen, muss besonders der Besuch der beliebten Sehenswürdigkeiten vorab geplant werden. Am besten überall vorab online Tickets reservieren und bereits zeitlich festlegen, wann der Besuch sein soll. Bei der Sagrada Familia sind Besichtigungen am frühen Morgen besonders ratsam, damit man überhaupt etwas davon hat und nicht nur von Menschenmassen herumgeschoben wird. Auch beim Park Guell unbedingt vorab online Tickets reservieren: wir haben darauf verzichtet und mussten 6 Stunden auf den Einlass warten!
Architektur Walk durch die Hauptstadt Kataloniens
Wem das Vorab-Reservieren, Planen von Besuchen oder Anstehen bei Gaudís Gebäuden zu stressig ist, der kann trotzdem jede Menge Architektur in Barcelona in sich aufsaugen, und diese zum Beispiel bei einem Spaziergang durch die Stadt genießen.
Passeig de Gracia
Flaniert man den Brachtboulevard (und das teuerste Shopping-Pflaster Barcelonas) entlang, so kann man die Casa Batló, Casa Milà, Casa Lleó Morera und Casa Amatller auch von außen bestaunen. Die Häuser können auch besucht werden, wie überall ist dafür jedoch Eintritt zu bezahlen und man muss mit Wartezeiten rechnen.
Hospital de la Santa Creu i Sant Pau
Dieses wurde bis 2009 als Klinikkomplex geführt und ist ebenfalls ein bedeutendes Gebäude im Modernisme-Stil. Es stammt aus der Feder des katalanischen Architekten Lluis Domènech i Montaner. Schon der Haupteingang des Krankenhauses ist beeindruckend und ohne Eintritt zu bezahlen zu sehen. Wer jedoch den wunderschönen Innenhof und die einzelnen Pavillons mit aufwändigen Mosaikarbeiten und Malereien im Inneren näher bestaunen möchte, sollte die € 10,– Eintritt unbedingt investieren. Wer vorher ein Hop on Hop off Ticket löst, der bekommt diesen auch vergünstigt.
Viele weiteren Informationen zum Hospital de Sant Pau gibt es bei Susannes Blog Von Ort zu Ort.
Plaça Reial
Diesen Platz erreicht man hauptsächlich von der Rambla aus, er hat aber insgesamt 4 Zugänge. Er liegt im Barrio Gòtic, der Altstadt oder auch gotisches Viertel genannt, in der Nähe der Metro-Station Liceu. Markant für den Platz sind die umlaufenden Arkadenreihen, die schlanken Palmen rund um den Drei-Grazien-Brunnen und die von Gaudí gestalteten behelmten Straßenlaternen. In den Arkaden rund um den Placa Reial gibt es Restaurants, Cafés und Bars, die aber eher alle sehr hochpreisig sind. Der Placa Reial ist einer der schönsten Plätze Barcelonas.
Architektur in der Stadt wahrnehmen
Barcelona mag für viele Menschen hauptsächlich Party-Location, Shopping-Eldorado oder Fußball-Mekka sein; mich fasziniert an dieser Stadt die Fülle an außergewöhnlicher Architektur. Nicht nur Gaudís Gebäude sind besondere Eye-Catcher, die Stadt hat so viel Schönheit zu bieten. Es lohnt sich, mit offenen Augen durch durch die Straßen zu schlendern, um möglichst viel davon in sich aufsaugen zu können.
Ich möchte euch ein paar Beispiele zeigen:
Falls ihr mehr über Barcelona erfahren möchtet und euch für Tipps für einen Kurztrip in die Gaudì-Metropole interessiert, dann habe ich noch einige Blogpost für euch:
Weitere Tipps für Städtereisen
Alles Liebe,
eure Anita
Salzburg steht bei jungen Menschen oder sogar Reise- und Food Bloggern vermutlich nicht an oberster Stelle der Bucket List. Zu sehr wird die Kulturmetropole mit dem Image als Kunst- und Festspielstadt assoziiert und daher auch eindeutig einem älteren, gut betuchten Publikum zugeordnet. Dass es sich hier wieder einmal um ein typisches Stereotyp handelt, wurde mir letztens klar, als ich die Blogger Convention Salt and the City 2016 besucht habe. Zu wenig weiß man vielleicht über eine wunderschöne Stadt, die auch total hip sein kann!
Salzburg verfügt über eine unglaublich sympathische und gut vernetzte Bloggerszene, deren Herzstück das Organisationsteam rund um SALT ist: die gute Güte, Ginger in the Basement, Fräulein Floras Favorites Hangouts, Claudias geschmeidige Köstlichkeiten. Am ersten Tag der Convention hatten wir die Möglichkeit das Salzburg der Bloggerszene kennenzulernen. Bei einem Stadtspaziergang bekamen wir Insidertipps, sahen die schönsten Plätze und wir waren in den coolsten Locations, gezeigt und getestet von unseren Local Heroes: Bloggerherz was willst du mehr!
Hier meine 3 Blogger Tipps für deinen nächsten Besuch in Salzburg:
1. mal den Touri ablegen
Es ist schon klar, dass man sich in einer fremden Stadt, in der man sich zudem auch nur für wenige Tage aufhält, nicht schnell wie ein Einheimischer fühlen wird. Dabei ist das ganz easy! Willst du mal etwas machen, das vorwiegend, junge und frisch verliebte Einheimische tun? Dann geh zum Markertsteg, häng ein Liebesschloss auf und genieße den traumhaften Ausblick auf die Festung Hohensalzburg. Das darf man übrigens auch machen, wenn man nicht mehr so jung und frisch verliebt ist! Ach wie ist das romantisch 🙂 So etwas bleibt einem auf jeden Fall im Gehirn eingebrannt, wenn man später mal an Salzburg denkt, oder? Den Schlüssel musst du übrigens in die Salzach werfen, um für immer mit der Stadt verbunden zu bleiben. Aber psst… das ist natürlich nicht ganz legitim, aber ein schöner Brauch 😉
2. Ausgehtipp am (Freitag)-Abend: Frid Ex im Sheraton Salzburg
Wenn ihr einen Trip nach Salzburg plant, dann solltet ihr unbedingt den Freitagabend mit einplanen, denn da müsst ihr zum Friday Afterwork oder zum Frid Ex (steht für Friday Experience) ins Sheraton Salzburg. Bei dieser kulinarischen Expedition kann man sich spielerisch durch die 16-gängige Speisekarte durchkosten und muss dabei nicht einmal die Reihenfolge Vorspeise – Hauptspeise – Dessert einhalten. Bestellt werden kann kreuz und quer nach Lust und Laune, besonders leckere Gerichte dürfen sogar öfter geordert werden. Über ein ausgeklügeltes Post-it-System nimmt der Ober die Wünsche der Gäste auf und die ganz kreativen Köpfe dürfen sich auf der beschreibbaren Tischdecke auch noch verewigen. Inkl. Aperitif kostet das € 35,– pro Person, was ich aber gar nicht heftig finde, dafür dass man in einem 5*-Haus speisen kann, und ein DJ auch noch für Stimmung sorgt . Da bin ich ja fast wirklich neidisch auf die Salzburger, so etwas hätte ich in Kärnten auch gerne!!!
3. sich in der Schönheit der Stadt verlieren
Ja und manchmal ist es auch einfach nur schön, durch eine Stadt zu streifen um sich in deren Pracht zu verlieren. Es reicht schon, durch die Gassen zu schlendern, den Fluss entlangzugehen und die vielen, vielen wunderschönen Gebäude mit den liebevollen Details zu bestaunen – und natürlich auch Fotos davon zu schießen. Ist ja Blogger-Ehrensache alles zu dokumentieren um euch Leser auch daran teilhaben zu lassen!
Alternativ könnte man auch noch etwas shoppen gehen, da die Altstadt von Designerläden bis zu tollen kleinen Läden alles zu bieten hat. Ich würde mich vermutlich stundenlang im Sonnentor-Laden in der Linzer Gasse aufhalten und einkaufen bis die Kreditkarte glüht. Oder man besteigt den Glockenturm am Residenzplatz, um von dort aus den traumhaften Ausblick auf Salzburg zu genießen, wie das einige Blogger KollegInnen von mir beim SALT Food- und Craftwalk erlebt haben.
In Salzburg gute Restaurants und Cafés zu finden ist gar nicht schwer, zu viele schauen extrem einladend und gemütlich aus. Ich war im Johanneskeller essen, und habe ein leckeres Gyros verdrückt, was ich übrigens unbedingt weiterempfehlen kann.
Aber auch die Trumerei hat es mir ziemlich angetan, dem Bierlokal das auf Regionalität setzt, und wo zu leckeren Speisen auch noch die richtige Bierbegleitung für dich ausgesucht wird.
Habt ihr auch noch ein paar interessante Salzburg Tipps parat? Nur her damit: Wissen zu teilen bedeutet ja bekannter Weise Wissen zu vermehren 😉
Du interessierst dich auch für einen Urlaub im Salzburger Land? Dann wird dir mein Blogpost über meinem Kurzurlaub in Goldegg oder mein Urlaub im Chaletdorf im Großarltal sicherlich gefallen.
Ich freue mich über eure Infos und Anregungen in den Kommentaren.
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Bei diesem Text handelt es sich um persönliche Erfahrungen, die eine werbende Wirkung haben könnten, ohne dass ich von irgendeinem Unternehmen dafür beauftragt oder bezahlt wurde!