Verantwortung als Reiseblogger
Viele BloggerkollegInnen machen sich in letzter Zeit Gedanken über die soziale Verantwortung, die wir als Blogger tragen. Der Umgang mit Ressourcen spielt eine immer größer werdende Rolle. So haben wir Kärntner Blogger beschlossen, das Thema „Nachhaltigkeit“ aufzugreifen und auf unseren Blogs unseren Gedanken freien Lauf zu lassen. Ich habe für mich das Thema nachhaltiges Reisen gewählt. Die Beiträge meiner BloggerkollegInnen findest du am Ende dieses Blogposts.
Mein Blog dreht sich ja vorwiegend ums Reisen und da vor allem um Kurzreisen, Städtereisen und Ausflüge mit meinem Cabrio. Aber lässt sich meine ungebrochene Liebe zum Reisen mit dem Thema Nachhaltigkeit in Einklang bringen? Ich sitze in der Zwickmühle fest zwischen ständigem Fernweh und meinem schlechten Gewissen. Ich liebe das Reisen, weiß aber, dass ich als Reiseblogger sowohl guten als auch schlechten Einfluss auf Regionen und Destinationen oder das Reiseverhalten von jenen nehmen kann, die hier auf meinem Blog landen. Mit jedem Tipp, Geheimtipp oder Insidertipp kann ich Gutes aber auch Schlechtes bewirken.
Seit geraumer Zeit versuche ich, im Alltag nachhaltiger zu leben. Ich kaufe überwiegend regional ein und achte wirklich darauf, Brot, Eier, Milch, Joghurt oder Fleisch von Bauern aus meiner Nachbarschaft zu konsumieren. Plastikflaschen landen bei mir nur selten, im Einkaufswagen. Für unterwegs verwende ich lieber meine Glas- oder Alubottle. Zuhause trinke ich sowieso am liebsten Tee, Kaffee oder Leitungswasser. Zur Körperpflege kaufe ich fast nur mehr Naturprodukte und plastikfreie Artikel. Auf Reisen bin ich vorwiegend nur mit Handgepäck unterwegs, da komme ich mit sehr wenig aus. Wie kann ich also das Reisen nachhaltiger gestalten? Ist das überhaupt möglich, ohne ganz darauf verzichten zu müssen? Ich versuche, diesem Thema auf den Grund zu gehen.
nachhaltig reisen – der ökologische Fußabdruck
Ich weiß, dass bei jedem Flug Unmengen an CO2 in die Luft geblasen werden. Da ich im Schnitt 1 – 3 Flugreisen im Jahr absolviere, gehöre ich hier wohl eher nicht zu den schwarzen Schafen unter den Reisebloggern. Sehr oft bin ich mit dem Auto unterwegs, selten dafür mit der Bahn. Die Verbindungen vom Gailtal in die weite Welt sind einerseits nicht die besten, außerdem ist das Bahnfahren in Österreich absolut nicht günstig. Meine Zugreise im letzten Jahr nach Florenz hat mir auch wieder gezeigt, dass diese Art zu reisen nicht unbedingt erholsam für mich ist. Das ist eine kleine Entschuldigung dafür, dass ich leider kein großer Fan von Zugreisen bin.
Der ökologische Fußabdruck ist vielen Inluencern offensichtlich ziemlich egal. Sie jetten wie Promis und in einem unglaublichen Tempo durch Welt. Heute Bali, morgen Hawaii und nächste Woche muss es Santorin oder Mykonos sein. Dabei ist es vor allem nur wichtig, die perfekte Fotostrecke für Instagram zu shooten. Von Tipps zum regionalen Essen, Restauranttipps oder Aufenthalten in Hotels, die sich auch Otto-Normalverbraucher leisten können, liest man auf solchen Blogs dann kaum etwas. Es ist auch bekannt, dass das ganze schöne arrangierte Essen das auf den Fotos gezeigt wird, gar nicht verspeist, sondern danach gleich entsorgt wird. Dass Instagram großen Einfluss auf das Reisen nimmt, habe ich schon in meinem Beitrag über berühmte Fotospots und die Wahrheit dahinter zum Ausdruck gebracht. Diese Sucht nach Selbstinszinierung in total unrealistischen Posen und Outfits und Ruhm im Netz finde ich persönlich beschämend. Sich nur damit zu beschäftigen, wo es die besten Fotospots gibt, hat für mich nichts damit zu tun, in die Kultur eines Landes einzutauchen.
Es ist auch klar, dass dieser Trend nicht aufzuhalten ist. Immer mehr Blogger und Influencer tummeln sich im Worldwideweb und immer mehr Menschen gehen auf Reisen. Und nehmen dadurch Einfluss auf den Klimawandel, Land und Leute. Der Tourismus ist ein Fluch und Segen zugleich. Durch den Tourismus und unser Reiseverhalten verändern wir viele Reise-Destinationen, und schaden der Umwelt. Wie sollten wir also mit dieser Verantwortung umgehen? Auf Reisen verzichten? Nein, mit Sicherheit nicht, aber mehr darüber nachdenken, versuchen einiges zu verbessern und etwas mehr Bewusstsein zu schaffen ist ein richtiger Weg. Denn durch unsere Reisen sorgen wir auch für viele Arbeitsplätze. Das dürfen wir nicht außer Acht lassen.
Tipps für nachhaltiges Reisen
1. Reiseart mal überdenken
Es ist ganz klar, dass manche Arten zu reisen nachhaltiger sind, andere dafür weniger. So wären Reisen mit dem Auto, Bus oder der Bahn ganz klar Flug- und Schiffsreisen vorzuziehen. Wenn du nachhaltig reisen willst, dann solltest du Reiseziele in der Nähe erkunden. Vielleicht mal die eigene Heimat ein wenig neu entdecken. Oder öfter mal einen Road Trip statt einer Flugreise machen. Wenn du schon eine Flugreise für den Urlaub buchst, dann sind Direktflüge wegen dem CO2-Ausstoß zu bevorzugen und Handgepäck ist besser als der 20+ kg-Koffer. In der Theorie klingt das alles toll, aber es sollten ja auch nur Denkanstöße sein. Ich selbst weiß, wie schwierig das Thema Direktflüge ist, da dies bei uns in Kärnten schier unmöglich umzusetzen ist.
Ich bin mir auch durchaus dessen bewusst, dass Kreuzfahrten nicht zu den nachhaltigsten Urlaubsformen zählen. Trotzdem werde ich schon bald wieder so eine Reise machen. Mir gefällt das Leben an Bord und dass ich dabei meinem geliebten Meer so nahe sein kann. Natürlich ist es wunderbar, so viel in kurzer Zeit zu sehen und dabei mit einem schwimmenden Hotel unterwegs zu sein. Es gibt unzählige Meinungen und auch Berichte dazu, wie gut oder böse Schiffsreisen sind. Darauf möchte ich in diesem Beitrag gar nicht näher eingehen, da dieses Thema den Rahmen des Beitrags sprengen würde. Fakt ist, dass die modernen Kreuzfahrtschiffe immer mehr Wert auf die Schonung von Ressourcen legen. Und jeder, der eine sich für die Buchung einer Schiffsreise interessiert kann sich im Vorfeld genau darüber informieren, welche Reederei Maßnahmen in puncto Umweltschutz trifft.
2. nachhaltige Unterkünfte wählen
Wenn du ressourcenschonend und nachhaltig reisen willst, dann verzichtest du auf All-Inclusive Urlaub und Airbnb. Die beliebte Buchungsplattform ist schon lange in Verruf geraten, da dadurch in vielen Städten Wohnraum zerstört wird. Stattdessen sollten wir in Biohotels, Ecotels oder Unterkünften einchecken, die sich zumindest Gedanken um Umweltschutz und Nachhaltigkeit machen. Ich persönlich gehe in Hotels immer sehr sparsam mit Wasser um und brauche auf keinem Fall täglich frische Handtücher. Außerdem lade ich mir bei Buffets nur so viel auf den Teller, was ich auch wirklich essen kann und will.
3. Einheimische unterstützen
Wenn du auf Reisen unterwegs bist, dann fahr öfter mit den Öffis als mit dem Taxi oder Uber. Hinterfrage auch das touristische Angebot in deinem Urlaubsort etwas kritisch. Sehr oft sind angebotene Attraktionen weder authentisch noch seriös oder auch einfach sehr umweltschädlich. Hier sollten wir Reisende etwas kritischer sein und vielleicht auch mal etwas ausschlagen. Besonders möchte ich hier auch Blogger ansprechen, die für Likes oder Views oder einfach nur weil es Teil einer Kooperation ist, jeden Mist mitmachen.
Mein wichtigstes Anliegen an dieser Stelle ist es, lokale Tourenanbieter und ansässige Betriebe auch ein wenig „leben zu lassen“. Es ist wichtig, im Selbstversorger-Urlaub vor Ort einzukaufen, und nicht alles von daheim mitzuschleppen. Nur so kann die regionale Kaufkraft gestärkt werden. Im Urlaub sollte man auch die regionale Küche probieren und in Restaurants statt in Fast-Food-Ketten speisen. Ganz wichtig dabei ist es auch, mit Trinkgeld nicht knausrig zu sein. In vielen Ländern ist der Grundgehalt niedrig und das Trinkgeld ein fixer Bestandteil des Einkommens.
Ausflüge oder Touren können auch via Internet bei regionalen Anbietern gebucht werden, was wieder vor allem bei Kreuzfahrten ein Thema ist. Bei Landausflügen, die über die Reederei gebucht werden, schauen regionale Dienstleister oft durch die Finger.
Sei kein „Fotohunter“, der Stunden für das perfekte Foto bei einer berühmten Sehenswürdigkeit oder einem Instagram-Hotspot verschwendet. Geh stattdessen mal in einem Lokal was trinken oder kaufe regionale Köstlichkeiten ein. Wähle auch Souvenirs mit Bedacht aus. Deine Lieben daheim freuen sich sicherlich über handgefertigte Waren und Delikatessen viel mehr als über Ramsch „made in China“.
4. Respekt & Achtsamkeit
Reisen ist etwas, das mich unbeschreiblich glücklich macht. Es inspiriert mich und ich liebe es, nach jeder Reise meine Fotos zu sichten, Blogbeiträge vorzubereiten und meine Erfahrungen und Erlebnisse als Reisetipps hier auf meinem Blog weiterzugeben. Durch das Reisen habe ich schon so viele nette Menschen getroffen und auch so viele Dinge im Leben gelernt. Es ist wichtig, seinen Horizont zu erweitern und andere Länder und Kulturen kennenzulernen. Das Um und Auf dabei ist es jedoch, den Einheimischen immer mit Offenheit und Respekt zu begegnen. In vielen Kulturen gibt es andere Verhaltensweisen, die wir nicht immer gut finden müssen. Trotzdem sind diese kulturellen Traditionen vor Ort zu respektieren. In sehr vielen Ländern ist es erwünscht, angemessene Kleidung zu tragen. Beleidigungen oder geschmacklose Bemerkungen gegenüber Einheimischen sind ein „No-Go“. Vielmehr sollten wir den hiesigen Bewohnern Freundlichkeit, Höflichkeit und auch Zufriedenheit entgegenbringen. Oft ist etwas Bescheidenheit angebracht, statt Herumgejammere wenn mal etwas nicht zu 100 % perfekt sein sollte.
Zur Nachhaltigkeit und Achtsamkeit gehört es selbstverständlich auch dazu, die Umwelt zu schützen und Müll ordnungsgemäß zu entsorgen. Ich finde es auch absolut unangebracht, die Privatsphäre von Einheimischen zu stören oder sogar persönliches Hab und Gut zu zerstören. Man muss sich nicht immer auf Trampelpfaden begeben, nur um ein Foto zu schießen das schon zigtausendmal auf Instagram zu sehen ist. Vielleicht ist es oft besser, Neues zu entdecken, und das sogar auch mal für sich zu behalten? Müssen wir immer alles mit der ganzen Welt teilen? Vielleicht sollten wir uns öfter bewusst machen, was mit den ganzen Orten passiert, die einst Geheimtipps waren und nun als „instagrammable Places“ um die Welt gehen?
nachhaltig reisen – meine Pläne
Ich habe Angst davor, wie sich das Reisen zukünftig immer mehr entwickeln wird. Das Verhalten, das besonders viele junge Menschen auf Reisen an den Tag legen, finde ich sehr bedenklich. Noch lange habe ich aber nicht genug davon, mir die Welt anzusehen. Das Reisen will ich auch auf keinen Fall aufgeben. Daher möchte ich hier auch nicht den Moralapostel spielen, der vorgibt, was reisetechnisch gut oder schlecht zu sein scheint. Stattdessen sollte dieser Beitrag nur ein wenig zum Nachdenken anregen. Ganz sicher zähle ich nicht zu den reichweitenstärksten Bloggern im deutschen Sprachraum. Trotzdem fühle ich mich verantwortlich dafür, WAS ich veröffentliche und WIE ich Dinge ins Licht rücke – oder auch nicht.
So werde ich zukünftig genauer darüber nachdenken, in Ecken dieser Welt zu reisen, die „boomen“ und unter Massentourismus leiden. Wenn, dann möchte ich diese Orte in der Nebensaison erleben. Außerdem möchte ich mich aufmachen, unbekanntere Orte und Länder zu erkunden. Dabei werde ich auch öfter mal einen Geheimtipp für mich behalten und meine Erlebnisse vor Ort mehr genießen, statt sie mit der ganzen Welt zu teilen. Ich will mehr auf die Buchung von nachhaltigen Unterkünften Wert legen und unterwegs öfter mal einen Gang zurückschalten. Einfach mal zuhören, was Einheimische bewegt, und sie zu erzählen haben. Um zu erfahren, was sie zufrieden oder unglücklich am Tourismus macht. So kann ich hoffentlich in meinen Beiträgen schon Tipps für nachhaltigeres Reisen legen.
Du interessierst dich für das Thema Nachhaltigkeit und willst noch weitere Beiträge dazu lesen? Dann schau bei meinen KollegInnen von „Kärnten bloggt“ vorbei:
- Kerstin / Blog Visionas Wunderwelt – 4 Fakten über nachhaltige Kosmetik
- Marie Theres und Andreas / Blog Hier wohnt das Glück – Nachhaltig wandern
- Vera / Blog Haus Nummer Sechs – Nachhaltigkeit (er)leben im Familienalltag
- Dani / Blog Mama Dani – Nachhaltig Bauen
- Vera / Blog Zuckerpuppenchaos – Nachhaltigkeit im Alltag
Mit diesem Artikel nehme ich auch an der Blogparade von Taklyontour teil, bei der ganz tolle Beiträge zum Thema Verantwortung als Reiseblogger nachzulesen sind.
Und nun bist du an der Reihe! Wie denkst du über nachhaltiges Reisen? Was unternimmst du dafür und wie gehst du mit dem Thema um? Ich bin gespannt auf deine Meinung.
15 Kommentare
[…] Anita berichtet in ihrem Beitrag wie sie über nachhaltiges reisen denkt, was sie bereits umsetzt und was ihr schwer fällt. Der authentische Beitrag enthält tolle Tipps für nachhaltiges Reisen und weitere Lesetipps zum Thema Nachhaltigkeit. Schau doch mal bei Anita vorbei! ➙ Beitrag auf Gailtalontour […]
11. März 2019 at 21:58[…] Anita berichtet in ihrem Beitrag wie sie über nachhaltiges reisen denkt, was sie bereits umsetzt und was ihr schwer fällt. Der authentische Beitrag enthält tolle Tipps für nachhaltiges Reisen und weitere Lesetipps zum Thema Nachhaltigkeit. Schau doch mal bei Anita vorbei! ➙ Beitrag auf Gailtalontour […]
7. März 2019 at 14:15Liebe Anita,
vielen Dank für diesen authentischen Beitrag! Ich finde es sehr spannend, deine Gedanken und Ansichten zum Thema zu lesen und auch die Tipps sind super, so dass sicher der ein oder andere Leser hoffentlich motiviert fühlen wird. Super, dass ist das Thema Nachhaltigkeit auch von den Kärntner Bloggern aufgreift. Da werde ich gleich mal die anderen Blogs besuchen gehen, denn mit dem Thema beschäftige ich mich gerade intensiver. Daher danke für die Lesetipps. Ich freue mich sehr, dass du bei unserer Blogparade dabei bist.
Viele Grüße,
3. März 2019 at 21:06Tanja
Liebe Tanja,
11. März 2019 at 18:15vielen Dank für die Inspiration und die Durchführung dieser tollen Blogparade!
GLG aus Kärnten,
Anita
Liebe Anita, danke für den tollen Beitrag. Du triffst den Nagel auf den Kopf… neue Orte kennenlernen, die Kultur und die Leute dahinter und nicht die angesagten Fotopunkte, dass ist es auch was wir an unseren Reisen lieben und ja, wir behalten viele dieser Momente für uns, denn das sind intime Momente, oftmals in kleinen Dörfern, die wir auf unsere Art und Weise bereisen und nicht so wie es alle anderen machen und das finde ich schön. Fernab von den Massen ganz individuell.
21. Februar 2019 at 21:39Hallo Vera, lieben Dank für dein schönes Feedback. GLG Anita
27. Februar 2019 at 20:35Dein Artikel ist mega interessant und regt wirklich zum Nach- und Umdenken an. Nachhaltiges Reisen ist möglich, du zeigst gute Möglichkeiten auf, wie man das umsetzen kann. Es ist wichtig, dass wir uns bewusster mit unserer Umwelt auseinandersetzen. Auch beim Reisen. Wir haben ja nur eine Erde.
LG Kerstin von visiona’s Wunderwelt
21. Februar 2019 at 21:28Hallo Kerstin, danke für deinen lieben Kommentar. Ein wenig Bewusstsein zu schaffen und etwas darüber nachdenken, genau das war mein Bestreben für diesen Beitrag. LG Anita
27. Februar 2019 at 20:37Oh ja, danke für die Zeilen. Wir waren letztes Wochenende in Venedig und da wurde uns wieder mal bewusst, wie überlaufen manche Reiseziele einfach sind! Thumbs up, dass du dir deiner Verantwortung als Reisebloggerin bewusst bist und diese Zeilen mit uns geteilt hast. Alles Liebe, Marie-Theres und Andreas
20. Februar 2019 at 10:33Hi Marie-Theres… So schön Venedig ist, so problematisch ist der Tourismus leider bereits für die Stadt. Ich hoffe, dass die Venezianer das noch rechtzeitig in den Griff bekommen werden. LG Anita
27. Februar 2019 at 20:38Hallo Anita!
19. Februar 2019 at 20:26Deine Anregungen und Tipps zum Thema Nachhaltig Reisen finde ich super! Land und Leute lernt man nicht bei den Foto-Hotspots kennen, sondern nur, wenn man sich darauf einlässt.
Danke für die tollen Denkanstöße,
alles liebe, Vera
Hallo Vera,
27. Februar 2019 at 20:39vielen Dank für deine lieben Worte. Freut mich, dass du auch so darüber denkst.
GLG Anita
[…] Antia von gailtalontour fragt sich: Nachhaltig reisen, geht das? […]
19. Februar 2019 at 17:31[…] Blog Gailtal on tour // Nachhaltig reisen […]
18. Februar 2019 at 19:30[…] Blog Gailtal on tour: Nachhaltig reisen […]
18. Februar 2019 at 18:57