Hast du jemals einen Ort besucht, der einer Postkarte gleicht? Die Cinqueterre, also die 5 Dörfer an der ligurischen Küste, sind genau so malerisch schön. Die 5 berühmtesten Dörfer Italiens, das sind Riomaggiore, Manarola, Corniglia, Vernazza und Monterosso. Jedes versprüht auf seine eigene Weise den typischen italienischen Charme und sie zählen zum UNESCO-Weltkulturerbe. Hier gibt es also keine Bausünden, Hotelbunker und architektonische Experimente. Die Region zählt etwa 7.000 Einwohner und ist auch als Nationalpark geschützt, in dem nichts gebaut oder verändert werden darf. Hier findest du diese liebevollen kleinen Gassen mit Souvenirläden, netten Fisch-Restaurants und Lokalen und leckeren Eisdielen.
Allgemeine Infos zu den 5 Dörfern
Die Cinqueterre sind auch als Wander-Eldorado beliebt und jährlich wird dieser 12 km lange Küstenabschnitt von Millionen Touristen besucht. Vorwiegend sind es aber Tagesgäste, die mit Kreuzfahrtschiffen in Livorno oder Genau vor Anker liegen oder von der Toskana aus anreisen. Es ist unbedingt davon abzuraten, die 5 Ortschaften mit dem eigenen Auto zu besuchen. Die Dörfer sind in die steile Küste hineingebaut und Parkplätze sind sehr rar. Die Gegend ist wie – bereits erwähnt – sehr touristisch und daher aber auch perfekt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erschlossen.
Es ist möglich jeden Ort mit dem Zug oder mit einem eigenen Naturpark-Bus zu befahren. Die Züge fahren von 6.30 bis 20.00 Uhr im Halbstundentakt und danach noch bis ca. 23.00 Uhr zwischen Levanto und La Spezia. Um diesen Service nutzen zu können besorgst du dir am besten die Cinque-Terre-Card, die recht günstig ist (€ 7,50 für 1 Tag z.B.). Die Karte ist in jedem Bahnhof der fünf Dörfer und auch in Levanto und La Spezia erhältlich.
Die Karte hat verschiedene Gültigkeitsdauer und folgende Leistungen sind inkludiert:
Levanto: nett aber nicht perfekt
Nachdem unsere Road Trip Route zuerst über den Gardasee geführt hat, war unser erster Stopp mit 2 Übernachtungen dann die Ortschaft Levanto. Es ist das westliche Eingangstor zu den 5 Dörfern und nur fünf Zugminuten vom ersten Dorf Monterosso entfernt. Der 5.500-Seelen-Ort liegt direkt am Ligurischen Meer und hat einen kleinen Strand mit Promenade und einer Einkaufsstraße mit ein paar Lokalen. Da wir ja, wie ich im Artikel zur Reiseroute schon erzählt hatte, eine lange und turbulente Anreise an die ligurische Küste hatten, sind wir hier erst spätabends angekommen. Bis wir dann im Hotel eingecheckt und uns etwas frisch gemacht hatten, waren auch schon alle Speiselokale im Ort geschlossen. Es war unmöglich, in Levanto gegen 22.00 Uhr noch etwas Essbares zu finden. Für südländische Verhältnisse ist das natürlich sehr ungewöhnlich. Generell ist Levanto ein sehr, sehr ruhiger Ort. Für jemanden, der wirklich Erholung, Entspannung und Entschleunigung sucht mag das der perfekte Urlaubsort sein. Ich genieße die Ruhe zu Hause zur genüge und mag es lieber, auf Reisen quirlige Orte zu erkunden. Daher war Levanto für uns eben nett – aber nicht perfekt weil viel zu ruhig.
Unterkunft Cinqueterre
Wir haben im Hotel Carla 3* in Levanto* übernachtet. Das Hotel ist wirklich wunderschön, neu renoviert und die Mitarbeiter sind überaus freundlich und kompetent. Die Hausherrin selbst hat morgens beim Frühstück ihre Runden gedreht um alle Gäste nach ihrem Befinden zu befragen und ein wenig zu plaudern. Das Frühstücksbuffet war auch ausreichend groß und uns hat es hier an nichts gefehlt. Schon beim Einchecken hat uns die nette Mitarbeiterin alles erklärt, was wir über den Besuch der Cinqueterre wissen mussten. Ein ganz großer Pluspunkt bei diesem Hotel ist der Gratisparkplatz: nirgendwo sonst auf unserem 9-tägigen Road Trip haben wir mehr kostenlos geparkt.Wir haben unseren Aufenthalt über booking.com* gebucht und das Preis-Leistungsverhältnis war absolut ok.
Wir hatten es so geplant, die fünf Ortschaften hauptsächlich mit dem Zug zu befahren. Sollte es sich zeitlich ausgehen, wären wir gerne zwischen den Dörfern auch ein Stück gewandert. Leider ist seit den schweren Unwettern von 2011 ein Teilstück des Wanderweges „Via dell’Amore“, der direkt am Meer entlang führt, geschlossen. Noch immer sind die Aufräumarbeiten nicht beendet und der Weg zwischen Manarola und Corniglia wird vermutlich erst 2019 wieder begehbar sein.
La Spezia – la grande Sorpresa
Wir sind also in der Früh in Levanto in den Zug eingestiegen, der Bahnhof ist nur wenige Gehminuten von unserem Hotel entfernt. Die Fahrt von Levanto bis La Spezia dauert ca. eine halbe Stunde. Ohh ja, und dieser Hafenort war für uns dann DIE große Überraschung. Von den Cinqueterre liest man ja überall so viel, kennt die Fotos und weiß einfach, wie traumhaft schön es dort ist. La Spezia kannte ich bis dato nur aus meinem Italienischunterricht in der Schule und vielen Leuten ist dieser Hafenort überhaupt kein Begriff. Aber ein Besuch dort zahlt sich definitiv aus. Und im Nachhinein betrachtet wäre das für uns der interessantere Ort als Ausgangspunkt für den Besuch der Cinqueterre gewesen.
La Spezia hat eine wunderschöne Altstadt und einen bezaubernden Hafen, in dem sich auch ein Kreuzfahrtterminal befindet. Der Marinestützpunkt hier gehört auch zu den wichtigsten in ganz Italien. Außerdem gibt es jede Menge Restaurants, Bars und auch eine viel größere Auswahl an Hotels und Unterkünften*. In den 5 Dörfern selbst ist es sehr schwierig, ein Zimmer zu bekommen. Die Auswahl ist sehr beschränkt und die wenigen Anbieter sind sehr oft ausgebucht. Die Hafenstadt hat auch einen wunderschönen Marktplatz und es gibt hier auch jede Menge Einkaufsmöglichkeiten. Von teuren Designerläden bis zu kleinen Boho-Boutiquen ist alles zu finden.
Die mittelalterlichen Häuser in der Altstadt sind noch sehr gut erhalten und viele öffentlichen Parkanlagen schmücken die Stadt. Wir sind dann in La Spezia sehr lange herumflaniert weil es uns so gut gefallen hat.
Riomaggiore
Das erste Dorf, das wir dann nach La Spezia besucht haben, war Riomaggiore. Hier türmen sich die pastellfarbenen Häuser über die Berghänge hinauf. Besonders malerisch ist der Blick vom Hafen aus auf die Ortschaft, wobei ein rotes Haus besonders schön hervorsticht. Das blaue, glasklare Wasser ergibt einen wunderschönen Kontrast zu den Fischerbooten im Wasser. Zwischen den Häusern verlaufen enge Gässchen, die so genannten carrugi, die manchmal fast ein wenig abenteuerlich sind.
Manarola
Wir erreichen Manarola zur Mittagszeit und ein leichtes Hungergefühl stellt sich ein. Zuerst möchte ich aber unbedingt ein typisches „Manarola-Foto“ machen, auf dem zu sehen ist, wie schön der Ort auf den Felsen gebaut wurde. Wir gehen also vom Zug zum Hafen und biegen hier rechts auf die Via Corniglia ab. Das ist ein gepflasterter Weg der zum Friedhof führt. Von hier oben aus haben wir schon einen wunderschönen Ausblick auf den Ort.
Schon beim Aufwärtsgehen erhaschen wir einen Blick auf ein Lokal, das sich genau unter dem Weg befindet. Die Gerichte auf den Tellern schauen so appetitlich aus, dass wir unser Glück hier versuchen und uns um einen Tisch anstellen. Sofort bemerke ich, dass es ist das berühmte Lokal „Nessun Dorma“ ist, von dem aus ein Großteil aller Instagram-Fotos in den Cinqueterre gepostet werden. Wir haben hier leider keinen Zaun-Platz mit direktem Blick auf Manarola bekommen, aber bei der Hitze war das auch gar kein Fehler. Auf jeden Fall habe ich hier die besten Bruschette meines Lebens gegessen. Das Essen ist wirklich lecker und nicht nur für ein „instaworthy-Pic“ geeignet.
Corniglia
Corniglia liegt höher als die anderen Orte auf einem ca. 90 Meter hohen Felsvorsprung weshalb es von allen anderen 4 Dörfern aus sichtbar ist. Das kleinste der fünf Dörfer hat auch keinen Hafen, da es nicht bis ans Meer reicht. Corniglia ist das ruhigste der Cinqueterre-Dörfer. Es ist vom Zug aus nur über eine Treppe mit 400 Stufen zu erreichen. Aus diesem Grund machen sich viele Touristen gar nicht die Mühe, Corniglia zu besuchen. Uns hat es auf jeden Fall auch sehr gut hier gefallen. Wir haben neben vielen chilligen Bars eine besonders hübsche Eisdiele mit Innenhof gefunden und leckeres Eis geschlemmt: „Un Mare di Yogurt“, Gelateria da Maddalena in der Via Fieschi 70.
Vernazza
Dieser hübsche Ort hat wieder einen Hafen und sogar einen kleinen Sandstrand, in dem man ins azurblaue Meer hüpfen kann. Besonders ins Auge sticht hier die Kirche von Santa Margherita d’Antochia. Auch in Vernazza findet man schmale Gassen, pastellfarbene Häuser, kleine Läden und einladende Bars.
Nachdem wir den ganzen Tag in der Sommerhitze unterwegs waren, wollten wir vor dem Abendessen eine Pause einlegen. Das Wandern zwischen den einzelnen Dörfern ist sich natürlich in nur einem Tag in den Cinqueterre nicht ausgegangen. So sind wir mit dem Zug von Vernazza zurück nach Levanto, um uns ein wenig frisch machen zu können.
Monterosso
Um auch Moterosso kennenzulernen haben wir beschlossen, hier zum Abendessen hinzufahren. Es ist der größte Ort der Cinqueterre und bekannt für seine beiden breiten Strände, von denen der eine im alten Teil und der andere im neuen Teil des Ortes liegt. Dieses Dorf war im Gegenzug zu den 4 anderen Dörfern eine kleine Enttäuschung für uns. Es hat nicht diesen typischen Charakter wie die anderen vier Orte.
Wir haben auch eine Ewigkeit nach einem passenden Speiselokal besucht, da die Auswahl nicht so groß war oder überall die Terrassenplätze besetzt waren. Schließlich haben wir dann im Ristorante Moretto gespeist, wo es ganz lecker aber auch etwas teuer war.
Fazit
Die Cinqueterre sind wirklich ein wunderbarer Flecken auf dieser Erde. Die bunten Häuser, die sich entlang den Hängen hinauftürmen versprühen einen einzigartigen Charme. Wer das Fotografieren liebt, kommt hier voll auf seine Kosten. Ich besitze jetzt über 300 Fotos von den pastellfarbenen Häusern in Ligurien. Die Gegend ist vor allem bei Asiaten und Amerikanern sehr beliebt, für die das der Inbegriff von Italien sein muss. Wer extra zum Wandern in den Naturpark reist, der muss natürlich ein paar Tage Aufenthalt einplanen. Aber als Zwischenstopp für einen Road Trip oder im Zuge einer Kreuzfahrt ist es sehr einfach möglich die Dörfer an nur einem Tag zu erkunden.
Es lohnt sich auf alle Fälle, auch La Spezia zu besuchen und natürlich das berühmte Portovenere. Bekannt aufgrund seiner historischen Monumente, seiner Landschaft und seiner schönen Lage ist dieser Ort durch die Jahrhunderte unverändert erhalten geblieben. Ein Abstecher nach Rapallo und in das teuerste Fischerdorf der Welt, Portofino ist auch sehr empfehlenswert, wenn du an der italienischen Riviera unterwegs bist.
Du willst alle Infos zu unserem Road Trip an die Riviera? Lies weiter:
- Reiseroute Cabrio Road Trip
- Nizza – Tipps zu Sehenswürdigkeiten
- Nizza – Restauranttipps und Nightlife
- Ein Tag in Monte Carlo
- Bergroute in die französischen Alpen
- die 5 schönsten Orte an der Riviera
- Reisekosten dieses Road Trips
Kennst du die Cinqueterre oder warst du vielleicht auch schon einmal zum Wandern in dieser Gegend? Ich freue mich auf deinen Kommentar.
Alles Liebe,
Anita
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20 Kommentare
Tolle Fotos und super Beschreibung. Kannst du evtl. verraten, welche Kamera und welches Objektiv du für die Bilder genutzt hast? Sind die Bilder noch bearbeitet. Diese sehen traumhaft aus.
Viele Grüße
27. August 2019 at 14:27Michael
Hallo Michael!
30. August 2019 at 6:53Danke für deinen freundlichen Kommentar. Ich fotografiere momentan mit meiner Olympus PEN PL7 Systemkamera. Das Um und Auf ist es meiner Meinung nach Fotos im RAW Format aufzunehmen. Ich arbeite diese dann in LR Classic aus. LG, Anita
Hallo Anita,
16. Juli 2017 at 0:19wie passend dieser Artikel einfach für meine bevorstehende Reise nach Ligurien ist. Danke für den Tipps mit dem Ausblick auf das Dorf, der wird erstmal notiert. Gut das ich jetzt weiß, dass man die Cinqueterre auch an einem Tag machen kann. Ich hätte jetzt mehr eingeplant. Ligurien hat ja noch soooo viel mehr zu bieten.
LG Jessica
Liebe Jessi, ich finde, dass es nicht notwendig ist, mehrere Tage in den Cinqueterre zu verbringen. Die Dörfer ähneln sich ja doch alle ein wenig und irgendwann hat man genug bunte Häuser gesehen 😉 Mein Tipp: stattdessen die Orte Portofino, Portovenere, Imperia, La Spezia und das schöne Genua zu erkunden! LG, Anita
17. Juli 2017 at 9:30Liebe Anita,
12. Juli 2017 at 16:53was muss ich da lesen, der “Via dell’Amore”, ist noch immer nicht begehbar? Wie schade, denn Wandern in der Region Cinque Terre finde ich immer wieder schön.
Vielleicht schaffen wir ja mal gemeinsam eine Cabrio-Tour.
Liebe Grüße
Katja
Ja, das ist total schade… Leider wird das wohl noch Jahre dauern, bis diese Strecke wieder begehbar ist :/ LG, Anita
17. Juli 2017 at 10:58Hallo Anita,
hach, die Cinqueterre stehen schon eeeewig auf meiner Bucket List, bei der nächsten Italienreise muss ich da hin, komme was wolle! 😀
Die bunten Häuser, dicht an dicht in den kleinen Buchten, einfach malerisch.
Wobei ich ein bisschen befürchte, dass grade in der Hauptsaison doch sehr viel los ist dort, oder?
Liebe Grüße,
12. Juli 2017 at 14:05Jessi
Hi Jessi, ja – da ist anscheinend immer viel los: im Frühling, Sommer und im Herbst… aber im Winter magst du da halt vermutlich auch nicht hin :/
17. Juli 2017 at 10:59Hallo Anita,
9. Juli 2017 at 13:15ich kenne zwar Bilder aus der Region, wusste bisher aber nicht, dass die Gegend unter Cinqueterre bekannt ist – wieder was dazugelernt. Kann mir gut vorstellen, dass man hier auch mehrere Tage entspannen kann. Ich muss mich unbedingt mal ausführlicher mit Italien beschäftigen. Irgendwie ist das Land nach einem eher durchwachsenen Besuch in Neapel von meinem Reiseradar verschwunden.
LG
Katharina
Das Gute liegt manchmal so nah, liebe Katharina 🙂 Europa hat ganz viele schöne Ecken und Italien finde ich besonders vielfältig. Besonders schön finde ich Ligurien, Apulien, das Piemont und die Lombardei 🙂
17. Juli 2017 at 11:01Hallo Anita,
8. Juli 2017 at 10:22und noch ein Ort, der auf meiner Bucket List fehlt und jetzt nachgetragen wird. Einfach wunderschön! So habe ich mir Küstenorte in Italien immer vorgestellt.
Ich glaube auch ich hätte jetzt Fotos ohne Ende von der Region.
Danke für den Tipp,
Susanne
Liebe Susanne, die Cinqueterre sind echt total nett und ein „Must-Visit“ in Europa. LG Anita
17. Juli 2017 at 11:02Hallo Anita,
7. Juli 2017 at 10:54ich habe deine Bilder schon auf Instagram bewundert! Deinen Artikel habe ich mir direkt gemerkt, weil mir Cinqueterre wirklich gut gefällt und ich eh schon lange wieder mal einen Roadtrip durch Italien machen möchte.
Danke für diese Inspiration!
Sabine
Liebe Sabine, bitte gerne! Ich hoffe, dass ein paar brauchbare Tipps für dich dabei sind. LG, Anita
17. Juli 2017 at 11:02Hallo Anita,
wie schön! Deine Fotos sind der Traum und ich kriege richtig Lust auf dieses schöne Fleckchen Erde. Wir waren vor einigen Jahren mal dort, und was mir dort auch sehr gut gefallen hat, war eine kleine Bootsfahrt. Vom Wasser aus haben mir die Dörfer und die Küste auch sehr gut gefallen.
La Spezia hatten wir damals nicht mehr geschafft, aber irgendwann fahren wir vielleicht mal wieder hin.
Liebe Grüße
4. Juli 2017 at 12:21Barbara
La Spezia war für mich DIE Überraschung, liebe Barbara. Der Ort lässt sich sicher auch gut mit einer Reise in die Toskana verbinden. Leider haben wir die Bootsfahrt in den Cinqueterre nicht geschafft, aber vielleicht geht es sich ja in diesem Leben noch mal aus 😉 LG Anita
17. Juli 2017 at 11:04Die Cinque Terre sind auch für uns der Inbegriff Italiens, nicht nur für Asiaten und Amerikaner. Wir waren vor vielen Jahren mal in La Spezia, aber bis in die Dörfer entlang der Küste haben wir es bisher noch nicht geschafft. Deine Fotos machen wieder mal Lust darauf.
4. Juli 2017 at 12:05Hey ihr beiden – da müsst ihr wohl auch noch mal hin 🙂 Für euch als Genussreisende gibt es da jede Menge zu entdecken und ich glaube, dass eure Speicherkarten genau so voll werden wie meine es waren 🙂 LG, Anita
17. Juli 2017 at 11:05Hi Anita, das ist wirklich ein toller Beitrag, den ich mit großem Interesse gelesen habe 🙂 ! Italien ist ja mein Lieblingsland 🙂 Ich war noch nie in der Gegend unterwegs, dein Bericht und die vielen schönen Fotos machen aber wirklich Lust darauf 🙂
Liebe Grüße,
2. Juli 2017 at 16:37Jessi
http://moredolcevita.at
Danke für deine lieben Worte, Jessica! Nichts gegen die Strände der oberen Adria, aber Italien ist sehr vielfältig und hat echt noch viel mehr zu bieten. Also, mal ab auf zu einem Road Trip 😉 LG, Anita
17. Juli 2017 at 11:06