Ich koche gerne, mag aber dafür nicht stundenlang in der Küche stehen. Da ich job-bedingt morgens um 6.00 Uhr aus dem Haus gehe und abends um 18.00 Uhr erst wieder heimkomme, bin ich ein Fan von schnellen 20-min.-Gerichten. So bleibt dann abends auch noch ein wenig Zeit für den Haushalt oder das Bloggen – oder Sport, sobald die Tage dann wieder länger werden 😉

Nachdem ich letztens meinen Wintersalat mit Radiccio vorgestellt habe, gibt es heute einen leckeren Rohkost-Salat für dich. Diesen kannst du in einer veganen bzw. paleo-tauglichen Variante oder ganz „normal“ zubereiten.

Zubereitungsschritte Rohkost Ananas mit Sellerie

Zutaten für 2 Personen

• 1 frische, reife Ananas in Stücken oder Ananas Stücke im Glas (gibt es von Alnatura)
• 200 g Sauerrahm oder als Alternative Coconut cuisine (vegan/Paleo)
• 100 g Sellerie
• 1 Faust Rosinen, Olivenöl, Pfeffer, Salz, Zitronensaft

Zubereitung

1. Mit dem Ananas-Schneider die Frucht aushöhlen und die Ringe dann in Stücke schneiden. Ich habe so ein Teil zumindest mal von meiner Mum geschenkt bekommen. Falls du sowas nicht zu Hause haben solltest, dann musst du die Frucht eben zuerst in Spalten und dann in Würfel schneiden.
2. In einer großen Schüssel etwas Sauerrahm oder die Coconut cuisine hineingeben. Vorerst nicht alles verwenden, damit die Rohkost nicht zu flüssig wird. Achtung – vor allem das Coconut cuisine ist viel flüssiger als Sauerrahm.
3. Einen guten Schuss Olivenöl unterrühren und mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft gut würzen
4. Die Sellerie schälen und mit einer Reibe grob in die Schüssel reiben.
5. Die Ananas und die Rosinen vorsichtig unterheben. Sollte der Salat zu fest sein, kannst du noch etwas Sauerrahm oder Coconut cuisine dazugeben
6. Auf Tellern anrichten und genießen. Nach Geschmack noch ein paar Rosinen darüberstreuen.

perfektes Low Carb Dinner

So schnell geht das und ein leckeres, gesundes und frisches Essen steht auf dem Tisch.

Clean Eating, Low Carb, Paleo, Rohkost… da kannst du nun hineininterpretieren was du willst… lecker ist es auf jeden Fall 🙂
Ich mag vor allem die Kombination von der Süße der Ananas und dem Pikanten des Olivenöls und dem Salz.

Natürlich lässt sich dieses Gericht auch sehr gut zum Mitnehmen vorbereiten. Bei uns bleibt nur meistens nichts davon übrig, dass ich dann noch ein wenig davon ins Büro mitnehmen könnte.

Guten Appetit,

eure Anita