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Warum du deine Zeit sinnvoll nutzen und manchmal auch Niksen solltest

Werbung / in Zusammenarbeit mit Holzkern

Diese verfluchte Pandemie wollte niemand haben und leider werden wir sie wohl auch nicht so schnell los, wie wir uns das zuerst gedacht hatten. Und diese Pandemie hat sehr vielen von uns vor allem wieder eines vor Augen geführt: unsere Zeit hier auf Erden ist begrenzt. Wir haben nur einen geringen Einfluss darauf, wann unsere Lebenszeit zu Ende sein wird. Es liegt jedoch an uns, wie wir damit umgehen, ob wir sie sinnvoll nutzen – oder auch nicht. In diesem Artikel erfährst du alles darüber, wie du deine Zeit nutzen kannst und warum du manchmal auch Zeit verschwenden solltest. Du bist nun ein wenig verwirrt? Lies einfach weiter, dann wirst du verstehen, wie das gemeint ist. 

Zeit für sich selbst nehmen

Vielen von uns wurde durch die Corona Pandemie unerwartet viel Zeit geschenkt. Zum einen, weil sie sehr lange ihrem Job nicht mehr nachgehen konnten oder durften – oder es aktuell noch immer so ist. Zum anderen, weil viel Freizeitstress weggefallen ist. Seit bald einem Jahr steht das Vereinsleben überall still, das in unserer Kultur sehr weit verbreitet ist. Es gibt kaum traditionelle und kulturelle Veranstaltungen, keine Konzerte und öffentliche Sportveranstaltungen und auch unsere sozialen Kontakte wurden weitgehend eingeschränkt. Viele von uns haben im letzten Jahr sogar die eigene Familie nur sehr selten gesehen. 

Andere wiederum haben durch die ganzen Corona-Maßnahmen sehr viel mehr zu tun als jemals zuvor. Viele arbeiten im Gesundheitswesen oder in systemerhaltenden Berufen. Auch alle, die Schulkinder zu Hause haben und den Spagat zwischen Homeschooling und Job schaffen müssen, hatten in den letzten Monaten unglaublich viel leisten müssen. Was da momentan auf der Strecke bleibt, ist sich Zeit für sich selbst nehmen zu können. 

In herausfordernden Zeiten ist es wichtig, mal etwas nur für sich selbst zu tun. Sich Zeit für sich ganz alleine zu nehmen, in den eigenen Körper hineinzuhören und den eigenen Bedürfnissen nachzugehen. 

Ich hatte in den letzten Monaten beruflich sehr oft Stress zu bewältigen, was sich dann irgendwann auf meine Gesundheit ausgewirkt hat. Rücken- und Nackenschmerzen, Verspannungen und Kopfweh waren mein ständiger Begleiter. Daraufhin habe ich mit Yoga begonnen und gemerkt, dass mir das unglaublich hilft und gut tut. Diese Zeit, die ich mit Yoga verbringe, gehört mir ganz alleine. Dabei nehme ich mir bewusst Zeit für mich, um mir etwas Gutes zu tun. Ich schenke mir dadurch viel innere Kraft und auch mehr Gelassenheit. 

Zeit, um die schönen Dinge des Lebens zu genießen

Diese Pandemie hat uns vor Augen geführt, dass es jeden von uns unverhofft treffen kann und dass unsere Gesundheit unser höchstes Gut ist. So wurde uns auch viel mehr bewusst, dass wir uns mehr Zeit für die angenehmen Dinge des Lebens schenken müssen und diese bewusst genießen müssen. Für mich sind dies alle Gelegenheiten, in denen ich vom Alltag ausbrechen kann.

Das sind einerseits wunderbare Erlebnisse wie Reisen, Kurztrips und Ausflüge, aber auch viele kleine Abenteuer, die wir alle in den letzten Monaten wieder viel mehr zu schätzen gelernt haben:

  • ein herrliches Essen im Lieblingsrestaurant,
  • sich mit Freunden auf einen Kaffee treffen zu können oder 
  • einen Aperol Spritz auf einem wunderbaren Platz in der Sonne genießen zu dürfen.

Aber vielen von uns haben auch den Weg zu einer sportlicheren und gesünderen Lebensweise gefunden. In meinem Umfeld ist ein wahrer E-Bike Boom im Sommer ausgebrochen. Wir haben im letzten Sommer unvergessliche E-Mountainbike-Touren in Kärnten gemacht und sogar zwei Urlaube mit dem E-Bike unternommen. In diesem schneereichen Winter waren dann sehr viele mit Schneeschuhen oder Tourenskiern unterwegs.

Zeit fürs Nichtstun – Zeit zum Niksen

Niksen wird als Begriff seit 2019 weitläufig gebraucht. Das Wort stammt aus dem Niederländischen und heißt wörtlich übersetzt „Nichtstun“. Es steht aber mittlerweile für einen kompletten Lifestyle-Trend. Es geht primär darum, sich bewusste dafür zu entscheiden, einmal nichts zu tun. Sich eine kleine Auszeit zu nehmen, um Abstand vom Alltag zu bekommen. Einfach mal die Stop-Taste zu drücken. Es ist sogar mehr als das. Niksen ist die Kunst, einfach mal Zeit zu verschwenden und nicht rund um die Uhr produktiv zu sein.

Im Grunde genommen ist es traurig, dass wir uns in unserer Gesellschaft neue Begriffe und Lifestyle-Trends für Dinge kreieren müssen, die normalerweise selbstverständlich sein sollten. Die Italiener wissen das “Dolcefarniete”, also das süße Nichtstun schon seit jeher zu praktizieren. Unser moderner Lebensstil fordert jedoch so viel Aufmerksamkeit von uns, dass wir teilweise nicht mehr in der Lage sind, klare Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit zu ziehen und erholsame Ruhepausen einzulegen. 

Holzkern Uhr Jette

Durch die modernen Annehmlichkeiten und Entwicklungen der letzten Jahrzehnte dreht sich unsere kleine Welt auch viel schneller. Wir haben es verlernt, Pausen für unsere Gehirn einzulegen. Nicht nur der Arbeitsalltag fordert uns heutzutage immer mehr, weil wir gezwungen sind, uns ständig weiterzubilden, neuen Entwicklungen und Anforderungen gerecht zu werden. Auch wenn wir im Feierabend sind, geben wir noch lange keine Ruhe. Wir haben unser Smartphone ständig zur Hand, checken Nachrichten, EMails, Online-Bestellungen oder was gerade auf Sozialen Medien abläuft. Meistens machen wir sogar mehrere Dinge gleichzeitig: Fernsehen, Essen und die Profile unserer Bekannten durchscrollen. Dass sich so viele von uns übermüdet, ausgepowert und ausgelaugt fühlen, ist also kein Wunder. 

Wer dann neben seinem Brötchenjob vielleicht auch noch einem Nebenjob nachgeht oder sich sein eigenes kleines Business aufzieht, der ist vermutlich sowieso auf dem besten Weg mit Höchstgeschwindigkeit auf den gesundheitlichen Abgrund hinzu rasen – um es mal überspitzt formuliert auszudrücken.

Niksen bedeutet also einmal Zeit haben, um gar nichts zu tun. Dabei solltest du sogar mal dein Handy wegzulegen, den Computer auszuschalten und richtig offline zu gehen. Ohne dabei Angst zu haben, etwas verpassen zu müssen.

Sich eine Auszeit vom Alltagstrott und Daily Business zu nehmen, um mal ein wenig zu entschleunigen und komplett unproduktiv zu sein, hat viele Vorteile. Denn die Zeit die du dir für das Niksen gönnst, wird dich im Endeffekt dann produktiver als zuvor machen. Deine Batterien werden neu aufgeladen und du wirst wieder neue Motivation für deine Vorhaben haben. 

Die meisten Menschen überschätzen, was sie an einem Tag schaffen können, und unterschätzen, was sie in einem Jahr schaffen können.

Wahrheit
Frau liegt im Schnee und verschwendet ihre Zeit mit Niksen

Statt deswegen ein schlechtes Gewissen zu haben, nimm es als einen Akt der Selbstliebe an. Es ist absolut OK, sich mal treiben zu lassen und nichts zu tun. Nutze diese Zeit für dich um danach wieder neu durchzustarten und mit noch mehr Inspiration loszulegen. 

Wenn du immer nur von Aufgaben und Terminen getrieben bist, dann ist es umso wichtiger, dich bewusst für Auszeiten zu entscheiden. Plane dir diese Zeit vor und organisiere im Vorfeld sogar alles dafür, was nötig ist um sie entspannt genießen zu können (z.B. schon vorher Lebensmittel einzukaufen, vorzukochen, deine Familie darüber zu informieren, dass du nicht unbedingt erreichbar sein willst usw.).

Warum du dir Zeit fürs Niksen schenken sollst

  • Ein Gebot der Achtsamkeit ist es, sich auch Auszeiten und Ruhepausen zu gönnen. Durch bewusste Langeweile wird unser Gehirn nach einiger Zeit wieder stimuliert. Kreativität kann wieder entstehen. Langeweile wirkt inspirierend. 
  • Auch Spitzensportler müssen nach Trainingseinheiten Pausen einlegen
  • In jedem Musikstück gibt es bewusst gesetzte Pausen
  • Yoga Einheiten enden mit der Totenstellung, dem Shavasana. Diese dient dazu, sich von den Gedanken im Kopf zu distanzieren um zu entspannen und zu ruhen. 
  • Stresshormone werden durchs Nichtstun abgebaut, das Nervensystem beruhigt und die Ausschüttung von Glückshormonen wieder angekurbelt

Wie funktioniert Niksen?

  • Im Schaukelstuhl sitzen und einfach mal vor sich hinstarren
  • Auf einer Bank vor dem Haus sitzen, die Sonne genießen und dem  Vogelgezwitscher lauschen
  • Zeit mit Dingen verbringen, für die du dir sonst nie Zeit nimmst
  • Zeit zu vertrödeln, statt ständig fokussiert auf die Abarbeitung von To-Do-Listen sein
  • Einen langen Spaziergang oder eine Wanderung machen – ohne Mobiltelefon, Podcasts oder Musik. 
  • sich einen stundenlangen Serienmarathon auf Netflix gönnen
  • stundenlang in die Story eines guten Buches einzutauchen
  • kreativ zu sein, z.B. etwas Malen, Basteln oder Malen nach Zahlen oder Mandalas ausmalen
  • Kreuzworträtsel lösen
  • usw.

Zeit, um Gutes zu tun

Die Pandemie fordert mittlerweile viele Opfer. Neben den tausenden an Corona Erkrankten gibt es ganz viele Menschen, die an die Grenze ihrer psychischen Belastbarkeit gestoßen sind. Zu dem haben auch viele von uns einen enormen wirtschaftlichen Schaden erlitten und bangen um Ihre Existenz. In Zeiten wie diesen ist es auch an der Zeit, anderen zu helfen und Gutes zu tun.

Das können viele kleine Dinge sein, wie z.B. Erledigungen für Nachbarn und Freunde, die vielleicht gerade in Quarantäne sind. Oder du schenkst einem lieben Menschen einfach Zeit, weil er/sie sonst sehr viel alleine und einsam ist. 

Ganz wichtig finde ich es, die vielen kleinen Unternehmen vor Ort zu unterstützen und regional einzukaufen. So viele Menschen stecken sehr viel Liebe in die Entwicklung oder Produktion ihrer Produkte und haben es so schwer in der aktuellen Situation. Buche vielleicht gerade deshalb jetzt schon deinen Sommerurlaub, um den Hoteliers und Vermietern ein wenig Hoffnung und eine Perspektive zu geben. 

Ich achte immer mehr darauf, bei nachhaltigen Labels einzukaufen und auch in der Mode faire Produzenten zu unterstützen.

Ein österreichisches Unternehmen, das mir da besonders am Herzen liegt, ist der Uhrenhersteller Holzkern. Das Credo von Holzkern ist es, den bewussten Umgang mit Zeit wieder mehr in den Mittelpunkt des Alltags zu rücken. Passt also ganz hervorragend zu diesem Blogbeitrag von mir. 

Holzkernuhr roségold mit Walnussholz

Jede Holzkern Uhr ist so einzigartig wie du

Holzkern Uhren werden vorwiegend aus Holz, Stein und Naturmaterialien gefertigt. Jede Uhr ist ein Unikat und soll dich daran erinnern, das Beste aus deiner (Lebens-)Zeit zu machen. Dabei möchte Holzkern der Natur und Umwelt auch wieder einen Teil zurückgeben. Mit jeder gekauften Uhr sponsert Holzkern weltweite Aufforstungsprojekte oder investiert in nachhaltige Verpackungen oder unterstützt die Beschäftigung von Personen mit körperlicher oder geistiger Beeinträchtigung. 

zeit-niksen-uhr-rosegold

„Forest month“-Kampagne im März

Den März 2021 hat Holzkern zum Forest Month, also zum Monat des Waldes ausgerufen. Dabei gibt es auf jede Bestellung mit dem Code „HolzkernForest“ 5% Rabatt auf jede Uhr. In Zusammenarbeit mit dem Jane Goodall Institute wird dann für 10% deiner Bestellung ein Aufforstungsprojekt in Uganda unterstützt.

Du fragst dich nun sicherlich, warum es für uns Europäer wichtig sein soll, Bäume in Uganda zu pflanzen? Das Jane Goodall Institute engagiert sich schon seit Jahren für die Rettung von Menschenaffen, deren Lebensraum durch die Abholzung der Regenwälder in Uganda extrem gefährdet wird. Die Menschen vor Ort haben einfach nicht die finanziellen Mittel und Möglichkeiten, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken

Die perfekte Uhr für Weltenbummler

Ich trage die Holzkern Uhr “Jette” aus der City-Trip-Kollektion von Holzkern. Jeder, der meinen Blog kennt, oder mir auf meinen Social-Media-Kanälen folgt weiß, dass ich Städtereisen besonders gern mag.

Die Uhr besteht aus einer Kombination von roségoldenem Edelstahl und Walnuss-Holz. Sie ist dem Brüsseler Stadtteil Jette gewidmet, der abseits vom Trubel mit seinen vielen Parks und Grünflächen dafür sorgen soll, dem Besucher ein wenig Ruhe und Verschnaufpausen zu gönnen. Weitere Uhren dieser Kollektion tragen z.B. wunderbare Namen wie Alfama (dem schönsten Stadtteil Lissabons), Camden (Londons quirliger Stadtteil mit vielen Märkten) oder Montmartre (dem berühmten Stadtteil von Paris mit der Basilika Sacré-Coeur). 

Fazit

Deine Zeit hier auf Erden ist begrenzt. Statt dich ständig von deinen vielen Vorhaben und Aufgaben anspornen zu lassen, ist es es auch sehr wichtig, dir Zeit für dich selbst zu nehmen. Tu dir Gutes und genieße es. Dabei solltest du dir auch ohne ein schlechtes Gewissen zu haben, Zeit zum Nichtstun gönnen bzw. sogar bewusst einplanen, um deine Batterien wieder neu aufladen zu können. Nicht nur in schwierigen Zeiten – aber besonders dann – müssen wir auch an andere denken und uns Zeit nehmen, um selbstlos zu sein. Unterstützen wir regionale Unternehmen und solche, die nachhaltig und fair produzieren. Nehmen wir uns auch Zeit, um unseren Mitmenschen Gutes zu tun.

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Bei diesem Post handelt es sich um eine Kooperation. Die Holzkern Uhr wurde mir kostenlos zur Verfügung gestellt. Ich stelle auf meinem Blog ausschließlich Produkte, Firmen, (Online-)Shops usw. vor, von denen ich selber überzeugt bin und die für mich und dich einen Mehrwert bieten. Entdecke ich durch eine Kooperation ein interessantes Produkt oder einen tollen Anbieter, so teile ich meine Erfahrungen und persönliche Meinung in einem Beitrag mit dir. Der Beitrag wird dann als Werbung gekennzeichnet.

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